Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
28.07.2024 , 08:16 Uhr
Ich weiß nicht, ob der Autor oder die Autorin vor Ort war. Es gab nicht ein einziges transfeindliches Plakat. Diese Gruppe von Lesben reihte sich da auch nicht auf einmal am Schluß ein. Sie liefen von Anfang an mit. Im Tagesspiegel gibt es ein großes Foto vom Karl-Marx-Platz mit einem der Lesbenschilder. Die Gruppe lief auch nicht am Schluß, sondern war von Beginn an mittendrin. In der Anzensgruberstraße isolierte ein Mob die kleine Lesbengruppe, indem sie sich vor sie stellten, sie umringten und hinderten weiterzugehen. Die Lesbengruppe wurden von einer Vielzahl anderer Menschen überholt. Niemand half! Die Polizei war nur zu viert, mußte erstmal Verstärkung rufen, um diesen Mob zu stoppen. Aus diesem Mob heraus wurden später 2 Personen verhaftet. Dann irgendwann konnte die Lesbengruppe weiterlaufen, um Anschluß zum Dyke* March zu finden. Dort baute sich allerdings dann wieder ein untergehakter Mob auf. LESBEN sind auf dem Dyke* March nicht sicher und sollten ihn meiden!
zum Beitrag28.04.2020 , 06:31 Uhr
In dem Artikel über die queere Szene kommen gar keine Lesben vor. Praktisch, daß sie keine Läden mehr haben. Da kann nichts pleite gehen.
zum Beitrag