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18.04.2021 , 22:32 Uhr
@Mats Genau das steht übrigens auch im Text.
zum Beitrag21.02.2021 , 20:43 Uhr
@Ajuga Das sind ja wirklich total interessante Zusammenhänge. Da hätte ich gerne mehr darüber gewusst. Was sind "SNPs" und wo treten sie auf? Gibt's da Literatur oder Filme dazu?
zum Beitrag21.02.2021 , 20:22 Uhr
@Blackheroe Archäologisch lässt sich da schon einiges mehr klären. Die gleiche Ernährung von Männern und Frauen findet man durch eine Isotopenanalyse heraus, was Menschen gearbeitet haben, lässt sich aus dem Druck, der auf spezifische Körperstellen aus geübt wurde, ableiten. Da ist die Archäologie heute schon ziemlich weit. Es klingt für uns zwar ziemlich plausibel, daß Kinder ausziehen mußten, weil kein Platz mehr da war, aber es wurden wie die zitierte Wissenschaftspublikation beim genauen Durchlesen zeigt, auch Säugline und Kleinkinder in die Untrsuchung miteinbezogen
zum Beitrag21.02.2021 , 11:34 Uhr
Hochinteeressant, das stellt alle unsre Ideen vom frühen Menschen komplett auf den Kopf. Nicht die Mann-Frau-Kind-Triade war offensichtlich wichtig, auch nicht die "natürliche Mutterliebe", sondern die soziale Gemeinschaft, die die Verantwortung für das Aufwachsen eines Kindes üernommen hat. Ganz nach dem Motto: Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind zu erzeihen.
zum Beitrag16.02.2021 , 16:15 Uhr
Ein wirklich bereichernder Artikel. Da würde es sich direkt lohnen, mal nach Köln zu fahren (wenn sich das mit Corona etwas gebessert hat). Nur eines gefällt mri nicht: Euer Link zum Jubiläumsjahr Jüdisches Leben funkioniert leider nicht.
zum Beitrag10.01.2021 , 11:15 Uhr
@Galgenstein Ja, es ist eine Hypothese, die einen anderen Blick auf die Geschlechterverhältnisse erlaubt. Gerade das haben die Altertumswissenschaften dringend nötig. Daß Butlers Thesen In Stein gemeißelt sind, steht in dem Text jedenfalls nicht.
zum Beitrag10.01.2021 , 10:43 Uhr
Archäologie in der taz! Das ist ja mal was ganz neues, Danke für den spannenden Artikel. Gerne mehr davon.
zum Beitrag27.09.2020 , 11:04 Uhr
Der erste gute und niveauvolle Artikel, den ich in der taz seit Ewigkeiten gelesen habe. Frau Focken "lamentiert" nicht, sondern bringt das Thema Altersdiskriminierung von Frauen in all seinen Aspekten auf den Punkt.
zum Beitrag21.05.2020 , 16:08 Uhr
Gleich zu Anfang des Interviews wird der Eindruck erweckt, daß sich Herrn Ottomeyers Aussagen auf neuere wissenchaftliche Untersuchungen zu den Corona-Protesten beziehen. Dieser Verweis ist irreführend und unseriös. Klickt man den Link an, führt er nämlich zur Leipziger Autoritarismus-Studie von 2018. Dort wurden rechtsextreme Ideologien und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit in Deutschland untersucht. Daß die Befragungen der Studie mit den Anti-Corona-Demonstrationen dieser Tage zu tun haben, ist eine Unterstellung, entbehrt aber jeder wissenschaftlichen Evidenz: Corona-Proteste gab es damals nämlich noch nicht.
zum Beitrag21.05.2020 , 12:35 Uhr
So einen psychologisierenden Unsinn habe ich schon lange nicht mehr gelesen. So kann man jede politische Aussage und Einstellung auf unbewußte Prozesse im Dreieck Vater-Mutter-Kind zurückführen.
zum Beitrag20.04.2020 , 17:23 Uhr
@Andreas J: Artikel überhaupt gelesen? Den Mitarbeitern in den Einrichtungen, der psychosozialen Versorgung, die vorgestellt werden, geht es gerade darum, auf Menschen, nämlich Ihre Klienten unter den erschwerten Bedingungen der Coronakrise "zu achten" und eine Verschlimmerung ihrer Symptome zu verhindern. Schließlich können nicht alle, die psychische Beeinträchtigungen haben, alle 2 Jahre nach Westafrika reisen.
zum Beitrag19.04.2020 , 23:52 Uhr
Längst überfällig, dass das Thema des psychosozialen Lockdowns, der mit den Kontakteinschränkungen einhergeht, endlich aufgegriffen wird.
Wundere mich, dass eine Zeitung wie die taz das Thema nicht schon längst aufgegriffen hat
zum Beitrag19.04.2020 , 23:02 Uhr
Ob nicht eher der lange Lockdown mit all seinen Folgen das eientliche Desaster sein wird?
zum Beitrag