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15.04.2020 , 11:18 Uhr
Kritische Begutachtung der Heinsberg-Studie:
www.focus.de/gesun...d_id_11881853.html
zum Beitrag13.04.2020 , 20:31 Uhr
Guter Artikel zu Sportmanager Mronz, dem Miteigentümer von Storymachine und dessen „Motivation“, die Heinsberg Studie mit Naturalleistungen zu unterstützen:
www.sportschau.de/...die-mronz-100.html
zum Beitrag13.04.2020 , 08:33 Uhr
Das sehe ich genauso. Zumal sich das ganze Dilemma schon abzeichnete. Zitat aus seinem Interview mit der Zeit vom 06.04.2020; 13:20:
ZEIT ONLINE: Fragen der Immunantwort sind faszinierend, dürften der Politik aber wenig helfen. Bald steht die Entscheidung an, wie nach dem 19. April mit den geltenden, recht strengen Maßnahmen weitergehen soll. Man erhofft sich schnelle Resultate von Ihnen und Ihrer Studie.
"Streeck: Natürlich, denn mit unseren Daten bekommt man hoffentlich einen besseren Eindruck davon, welche Maßnahmen funktionieren und welche nicht. Aber wir müssen abwarten, wann es Ergebnisse gibt. Der größten Fehler, den wir machen können, wäre voreilig Schlüsse zu ziehen und Ratschläge zu geben. Nur um sie dann im Nachhinein revidieren zu müssen. Um oder nach Ostern können wir hoffentlich konkrete Empfehlungen schreiben. Ich bin in engem Kontakt mit der Staatskanzlei von Nordrhein-Westfalen und Ministerpräsident Armin Laschet. Das Land NRW finanziert dankenswerter Weise unsere Studie."
Diese Antworten von Streeck zeigen - wenige Tage vor der Veröffentlichung der Ergebnisse - in welchem gefährlichen politisch/wissentschaftlichen Spagat er unterwegs ist.
zum Beitrag12.04.2020 , 20:23 Uhr
....dachte, dass sich selbige Schlussfolgerung von Streeck nur auf seine Ermittlungen/Messungen in Gangelt bezieht. Dann hat er anderweitige, nicht nähers benannte Hinweise virtuos zu seiner Erwartungshalung verarbeitet.
zum Beitrag12.04.2020 , 19:55 Uhr
Zitet aus aus dem Streeckschen Papier:
„Durch Einhalten von stringenten Hygienemaßnahmen ist zu erwarten, dass die Viruskonzentration bei einem Infektionsereignis einer Person so weit reduziert werden kann, dass es zu einem geringeren Schweregrad der Erkrankung kommt, bei gleichzeitiger Ausbildung einer Immunität.“
Hat Streeck auch den möglichen Schweregrad einer Erkrankung „nachmessen“ können, oder ist das ein voreiliger Schluss?
zum Beitrag12.04.2020 , 16:53 Uhr
Höchst zweifelhaft, ob die Streecksche "Studie" ob Ihres Reifegrades, Ihres timings und der involvierten Akteure überhaupt Akzeptanz bei den politischen Entscheidungsträger finden wird.
Herrn Streeck und der Fa. Storymachine müssten doch eigentlich die Folgekonsequenzen eines "gutgemeinten" Weglassens der wissentschaftlichen BackUp-Folien zum Studiendesign, Methodik, etc. klar gewesen sein.
So beschädigt man das eigene Tun bereits im Vorfeld.
zum Beitrag