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30.09.2022 , 14:28 Uhr
Elefant im Raum, den man nicht sehen will/darf? Warum sollte Putin sein bestes Druckmittel aus der Hand geben? Wieviel Angst man vor den Bürgerprotesten mit Forderungen nach Öffnung von NS2 hat. Schon vergessen? Fracking-Gas ist viel teurer als Pipeline... Kein Motiv für die USA? Die Aussage von Biden keine Drohung? Also bitte...
zum Beitrag08.11.2021 , 21:12 Uhr
Also TAZ, langsam mache ich mir echt Sorgen und lese Euch auch immer weniger. So eine indifferenzierte Meinungsdarstellung ist echt eine Schande. Nicht jede abweichende Meinung vom Regierungs-Corona-Narrativ hat etwas mit Leugnung oder Radikalisierung sondern mit eigener Meinung zu tun. Ist jetzt Frau Buyx in Eurem Aufsichtsrat?
zum Beitrag01.11.2021 , 00:07 Uhr
Die TAZ sollte sich mehr glaubhaft für die Stärkung des Pflegewesens einsetzen anstatt eine Bewerbung als Regierungssprecher abzugeben!
zum Beitrag28.10.2021 , 11:54 Uhr
Prima zusammengefasst!
zum Beitrag27.10.2021 , 22:56 Uhr
Sie können die Symptom-Meldungen in der Datenbank finden wenn sie wollen.
zum Beitrag27.10.2021 , 22:53 Uhr
Nun ja, nachdem mir gerade heute meine Schwester mitteilte, dass sich mein geimpfter Neffe bei einer 2G-Party am Wochenende angesteckt hat, bin ich hinsichtlich des geringeren Risikos sehr skeptisch. Nicht schwer erkrankt, aber Geruch und Geschmack sind weg. Kein Fake.
zum Beitrag27.10.2021 , 17:56 Uhr
Impfen ohne sterile Immunität ist kein solidarischer Akt sondern Selbstschutz. Sollte mittlerweile klar sein
zum Beitrag27.10.2021 , 11:48 Uhr
Sehr guter Kommentar! Zu den Impfnebenwirkungen kann man sich gut in der EudraVigilance-Datenbank schlau machen. (Viele der Kommentaristen wollen das aber gar nicht wissen, scheint mir.) Man stellt Erstaunliches fest: Niederlande meldet bei Comirnaty fast doppelt so viele wie Deutschland, bei erheblich geringerer Bevölkerungszahl. Und generell gehen Expertenkreise davon aus, dass nur zwischen 3-6% der Fälle überhaupt gemeldet werden. Also schwer anzunehmen, dass die Dunkelziffer sehr viel höher ist. Was die Langzeitwirkungen anbelangt, möchte ich auf einen sehr guten Kommentar von Oskar Lafontaine hinweisen: "„Man muss noch nicht mal die Fälle kennen, in denen Langzeitfolgen von Impfungen beobachtet wurden, es genügt, aus den Verträgen, die mit den Impfstoff-Herstellern Biontech/Pfizer geschlossen wurden, zu zitieren: ‚Der Käufer erkennt an, dass die langfristigen Wirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht bekannt sind und dass der Impfstoff unerwünschte Wirkungen haben kann, die derzeit nicht bekannt sind‘“
zum Beitrag08.10.2021 , 23:33 Uhr
Das ist auch Euer Verdienst. Ihr seid nicht eben durch nachdenkliche Berichterstattung zur Corona-Situation aufgefallen. Wo bleibt der Aufruf zum Freedom day? Was ist aus der TAZ geworden? Erbärmlich. Man kann nur die Unterstützung aufkündigen. 4. Instanz im Staat? Lächerlich. Sorry, adios!
zum Beitrag23.09.2021 , 22:12 Uhr
Es wäre an der Zeit, sich mal ein wenig zu entspannen und auf Fakten zurück zu kommen. Was ist denn das Ziel der staatlich verordneten Quarantäne? Schutz der Gemeinschaft vor Ansteckung oder liege ich da falsch? Müsste das dann nicht auch für die 2G-Gruppe gelten z.B. Positiv-Testungen im Club in Münster? Ich sehe hier keinen gesundheitlichen Grund sondern nur politische Willkür... Dänemark zeigt, dass es auch ohne Mobbing geht... (und by the way: deren Impfquote haben wir auch, wenn auch offiziell nicht so dargestellt. Aber die haben gerade keine Wahl vor sich...)
zum Beitrag22.01.2021 , 20:30 Uhr
Scheuer ist so eine Nullnummer wie sie sicherlich viele Leser aus ihren Unternehmen kennen. Inkompetent, aber mit grosser Klappe und dem Talent sich gut bei den Entscheidern zu verkaufen. Jeder wundert sich wie solche Versager auf Ihrem Posten bleiben können, aber Corona und Mutti haben Ihn gerettet. Dem Sohn ,den Mutti nie hatte, wurde nun empfohlen sich zu entschuldigen, vielleicht hilft es für milderndeUmstände. Erbärmlich...
zum Beitrag31.08.2020 , 21:23 Uhr
16.000 Studien? Wieviele gibt es, die sich mit den Spätfolgen der Krankheit beschäftigen und die "Infizierten" befragen?
Nachdem weder die Todeszahlen signifikant steigen noch die Kliniken überfordert scheinen, tritt jetzt als Bedrohung immer das Thema Spätfolgen in den Vordergrund.
Nachdem man nun schon einige Monate Erfahrung mit dem Virus hat, frage ich mich schon einige Zeit, weshalb kann man keine vernünftigen Informationen dazu finden kann, wie viele der Positiv-Getesteten (Genesenen) an Folgeerscheinungen leiden? Es werden immer wieder Einzelschicksale in der Presse postuliert, aber das wirkt etwas angestrengt und man bleibt mit der Frage alleine, wie viele das bezogen auf die Gesamtheit tatsächlich ausmacht…
Die Betroffenen sind doch in Datenbanken erfasst - so wäre es doch ein Leichtes, die ca. 200.000 Personen zu kontaktieren und per Frageliste anhand einfacher Kriterien (Husten, Fieber, Nerven, Geruchsverlust etc.) um Mitarbeit zu bitten. Nutzt man vorwiegend moderne Kommunikationswege wie Email und SMS anstelle von Telefonbefragungen, ginge das mit relativ wenig Personalaufwand und man hätte die ersten Ergebnisse locker innerhalb von 4 Wochen. Um Datenschutzprobleme zu vermeiden, müsste dies natürlich auf freiwilliger Basis und. evtl. anonymisiert erfolgen. Ich konnte dazu bisher nur in England was finden. Bei uns jedenfalls nicht... Warum werden so einfache Dinge nicht auf den Weg gebracht, dafür aber viele komplizierte Studien, die mindestens 1 Jahr dauern in Auftrag gegeben. Zu einfach, zu wenig lukrativ? Will man es evtl. aktuell gar nicht wissen, um das Panik-Szenario weiter aufrecht erhalten zu können? Ich weiß es nicht...
zum Beitrag09.05.2020 , 01:46 Uhr
Sehr gut, dass Sie auf diesen Umstand hinweisen. Wo bleibt denn der Beitrag der Vermögenden hier zur Krise. Die Begründungen wie im Handelsblatt (Koppelung an Mitarbeitergratifiaktion, Bezug aug Vorjahr etc.) sind doch heuchlerisch. Wenn das Unternehmen Schwierigkeiten hat und Geld für die Zukunft benötigt, dann kann man es eben gerade nicht an Aktionäre ausschütten...
zum Beitrag12.04.2020 , 15:28 Uhr
Das Grundeinkommen wäre mal was Revolutionäres, eine Alternative zu der von den Besitzenden indoktrinierten Alternativlosigkeit. Ein Paradigmenwechsel - Arbeit geben statt nehmen. Schlecht bezahlte Jobs würden weniger nachgefragt und müssten besser bezahlt werden. Und es würde die Existenzangst vieler Menschen verringern... Wann wenn nicht jetzt? Mich selbst betrifft es weniger, aber ich kenne Alleinerziehende, die eine entwürdigende Behandlung bei HartzIV erfahren haben. Da muss sich was Grundlegendes ändern. Ich sehe keinen Grund hier mal regional begrenzte Tests durchzuführen!
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