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02.04.2020 , 15:51 Uhr
„Sinn machen“ ist kein schlechtes Deutsch, sondern Umgangssprache. Und die macht mitunter auch in journalistischen Texten Sinn – außer natürlich, man leidet unter Anglizismusphobie. Aber die ist heilbar: einfach mal die Geschichte des deutschen Sprachpurismus studieren (z.B. „Die Sprachreiniger“ von Karl-Heinz Göttert).
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