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02.04.2020 , 14:25 Uhr
Es gibt kulturelle Problem im entwickelten Westen. Man glaubt aus Tradition des Mittelalters heraus sich die Änderung reichen zu müssen und ist der Meinung das Masken tragen um andere nicht anzustecken unter der eigenen Würde sei. Und dem entsprechen die Infektionszahlen bei Johns-Hopkins. Da gibt es eine klare Relation. Wer das nicht sieht, hat nicht hin gesehen. Da ist natürlich viel Arroganz dabei. Bspw. beim RKI, das ja D so gut vorbereitet sah und deshalb weder Schutzausrüstung für Kliniken noch Reisewarnungen für Touristen nötig fand. Das Ziel den Virus auszumerzen ist daher zum Ziel „Herdenimmunität „ gewechselt worden. Tausende Lungenentzündungen inklusive. Danke also für diesen Artikel.
zum Beitrag02.04.2020 , 13:42 Uhr
Es werden immer wieder seltsame Thesen vorgetragen, um sich die kurzfristige Klimaschädigung durch eigenes Verhalten schön zu reden. Immer nach dem Motto: Die da sind aber noch schlimmer. Langsames schrumpfen von Bevölkerung wäre hilfreich. Kinder zu haben ist aber selten egoistisch, da diese alte Menschen unterstützen, die sonst elend verrecken müssten. Maßhalten ist aber eben auch da wie überall nötig. Für Klimaschutz brauchen wir schnelle Massnahmen. Statt unnütze Diskussionen zu führen sollte man da handeln. Ich empfehle Energieberatung mit schneller Umsetzung, Vermeiden von CO2 wo immer möglich und Selbstkontrolle über den CO2-Rechner des Umweltbundesamtes im WWW.
zum Beitrag02.04.2020 , 13:17 Uhr
Durch weniger Nutztierhaltung, weitgehenden Verzicht auf Fleisch und Milchprodukte könnten wir den Druck auf die Lebensräume beenden. Es gab hierzu eine Sendung im TV wonach nach zehn Jahren weltweiten Veganismus 50% der derzeit gefährdeten Arten von den roten Listen könnten. 70 bis 80% der Landwirtschaftsflächen werden für die Futterproduktion genutzt. Wir hätten also Platz für extensive Landwirtschaft, Energiepflanzen und Renaturierung im großen Stil.
zum Beitrag02.04.2020 , 13:11 Uhr
Wohin wollen Sie denn die Tiere zurückdrängen? Es gibt doch kaum noch Rückzugsräume. Im Artikel wird doch dargestellt, dass gerade das Gegenteil hilft. Weitere Beschleunigung des Artensterbens ist keine Alternative. Das bringt uns auf Zeit auch um.
zum Beitrag02.04.2020 , 13:07 Uhr
Die Pest war eine Globalisierungsfolge. Die von den Hunnen eingerichteten Versorgungswege durch die asiatischen Steppen, Kanäle mit Binnenschiffen, waren der Weg über den die Pest mit Rattenflöhen nach Europa gelangte. Europa war mit Handelswegen eng vernetzt. Sie sehen, Globalisierung gab es schon und sie war der Schlüssel zur Verbreitung.
zum Beitrag