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16.03.2025 , 08:21 Uhr
Und? Was genau soll uns das jetzt sagen? Auch die Kolleg:innen von Lobbpedia bringen nicht mehr Argumente vor als ein bisschen Geraune. Ich hätte gerne Beweise für solche Unterstellungen, die sich direkt auf unsere Arbeit beziehen und nicht irgendwelche aus dem Zusammenhang gerissenen Zitate aus Anno dunnemal. Warum würde ich denn für die taz schreiben und taz talks moderieren, wenn ich so ein Unhold wäre, wie das da dargestellt wird? Warum würden wir zu unserer letztjährigen Großveranstaltung Maurice Höffgen als Redner einladen? Warum würden ich und Kolleg:innen sich set Jahren lautstark für offene Grenzen einsetzen? Das passt alles überhaupt nicht zusammen mit solchen Darstellungen. Aber es passt natürlich super in ein Schwarz-Weiß-Weltbild. Ich finde, dass wir gerade in der heutigen Zeit schon mehr als genug davon haben.
zum Beitrag15.03.2025 , 17:00 Uhr
Da ich ja auch in diesem Artikel erwähnt werde, möchte ich als langjähriger Leser, Abonnent und großer Freund der taz doch gerne darauf hinweisen, dass sich Leser:innen gerne noch einmal ihr eigenes Bild machen können, ob wir bei Prometheus eine "Klimaleugnerorganisation" sind, der "der Sozialstaat als Ursache allen Übels" gilt. Kann man auf unserer Website selber nachsehen: prometheusinstitut.de/ Ich garantiere, dass da viele Leser:innen der taz bei genauem Hinsehen viele Positionen finden werden, die sie teilen. Und wo das nicht der Fall ist, kann man sicher gut sachlich debattieren. Tut der Gesellschaft gut!
zum Beitrag