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20.03.2020 , 16:57 Uhr
Herr Wodarg ist ein erfahrener Arzt und engagierter Bürger unserer Gesellschaft: www.wodarg.com/vor...rlicher-werdegang/ Ihn als "Verschwörungstheoretiker" abzuurteilen ist nicht zielführend.
Zur Zeit gibt es zwei sich widersprechende Meinungen zu COVID-19: die offizielle "Staatsversion" und die unabhängiger Ärzte, wie etwa Wolfgang Wodarg oder Prof.Dr.Doris Mölling (interessanterweise sind beide pensioniert und haben keine arbeitsrechtlichen Konsequenzen zu befürchten). Als besorgter Bürger und Laie bilde ich mir meine Meinung, - ebenso wie sich die Regierenden beraten lassen. Dabei fehlt mir die Fachkompetenz zu bewerten, welche Meinung den Kern trifft. Wohl aber nehme ich wahr, wie engagierte Fachleute durch ihre Meinungsäußerung in ein schlechtes Licht gerückt werden und an ihnen kollektiver Rufmord begangen wird. Unter pluralistischer Meinungsbildung als demokratischen Prozess der Wahrheitsfindung verstehe ich etwas anderes!
Dass sich die taz am Medienmord an Herrn Wodarg beteiligt, zeigt mir, wo das ehemalige Zeitungskollektiv heute steht: es ist längst im journalistischen Mainstream verwurzelt. Schon lange kaufe ich die ehemals engagierte Zeitung nicht mehr, da sie sich nur noch durch ihr Äußeres von den "großen" Meinungsblättern unterscheidet. Der unabhängige Journalismus findet sich zum Glück noch bei den "alternativen Medien"...
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