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07.01.2021 , 19:57 Uhr
Sehe ich auch so. Überhaupt: Das ganze Gejammere habe ich satt. Es fehlt an der Fähigkeit, sich einfach mal zusammenzureißen: Blood, sweat and tears sind gefragt. Homeoffice ach so schwer? Ich habe, als meine Tochter klein war, Arztbriefe diktiert, während Sie mir immer und immer wieder die Schuhe an- und auszog. Eines ihrer ersten Wörter war: "Absatz". Homeschooling ach so kompliziert: Es war doch den ganzen Sommer Zeit, sich vorzubereiten! Zur Not muss es eben heißen: Heute werden die Seiten 17 - 19 des Lehrbuchs durchgearbeitet. Kommunikation, wenn es nicht anders geht, eben per Post! Da die Grundschulen i. d. Regel fußläufig erreichbar sind, was ist so kompliziert daran, da eben mal nach der Arbeit hinzufahren? Lehrer ach so überfordert mit IT? Ich hatte genau eine Nacht Zeit, Mitarbeiter auf Homeoffice umzustellen, Patientenströme coronagerecht zu kanalisieren, und nein, ich bin kein Informatiker. Da müssten doch die Sommermonate zur Vorbereitung gereicht haben? Wir werden zur Jammerrepublik. Wer jetzt mal konstruktive Problemlösungen in Szene setzen soll, sind immer "die anderen". Wie wäre es damit, einmal den eigenen Verstand einzuschalten und sich selbst einmal Lösungen für die individuelle Problematik zu überlegen? Machen statt Jammern ist das Gebot der Stunde!
zum Beitrag15.11.2020 , 14:17 Uhr
Einen Doktortitel kann weder Frau Giffey noch sonst jemand "zurückgeben", denn er ist Bestandteil des Namens. Der Titel kann lediglich entzogen werden. Es ist allerdings möglich, den Titel nicht "zu führen", zu letzterem hat sich ja Frau Giffey entschlossen. Ihr Pass und ihr Personalausweis bleiben trotzdem bis auf Weiteres unverändert. Überhaupt: M. E. gibt es interessantere Diskussionsthemen ...
zum Beitrag14.03.2020 , 18:14 Uhr
Sehr geehrter Herr Mowgli, Sie haben vollkommen Recht! Ich bin Arzt mit hochfrequentierter Facharztpraxis. Gibt es für uns Schutzmaterialen? Nein! Können wir von unseren Patienten " 1, besser 2 Meter Abstand halten?" Nein! Jeden Tag können Patienten kommen, die sich unlängst in Risikogebieten aufgehalten haben. Wir haben einen Fragebogen, aber da können ja nach Gutdünken die genehmen Antworten angekreuzt werden. Können wir den Wahrheitsgehalt überpüfen? Nein! Haben meine Mitarbeiter/innen oder ich einen Anspruch auf Testung? Nein! Genau, wie Sie es vorschlagen, müsste vorgegangen werden: Regelmäßige Testung aller Personen mit unumgänglich zahlreichen Sozialkontakten. Unglaublich, dass das nicht in Szene gesetzt wird: Ein deletäres Organisationsversagen.
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