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07.12.2024 , 13:18 Uhr
freies Syrien, ernsthaft? Idlibb ist defacto ein IS, geführt von der Terrororganisation HTS(steht auch auf der US Terrorliste) Ohne Russland und Iran wäre schon damals Syrien ein IS im Dauerbürgerkrieg geworden, denn Assads Kampf ging die meiste Zeit gegen Islamisten, die von SaudiArabien und Türkei unterstützt wurden- selbst die FSa der Opposition wurde in kürzester Zeit von islamisten dominiert, nix mit demokratischen Rebellen, wie es oft hier dargestellt wurde. Ohne den Schutz der Türkei wäre Idlib schon lange befreit, die jetzige Katastrophe nicht eingetreten. Assad ist zwar autoritär, aber säkular, nun werden vermutlich bald alle nichtsunniten gejagt und Frauen unterdrückt im demnächst neu gegründeten Gottestaat.. Vor dem Bürgerkrieg gings Syrien gut, Assad war beliebt, ein Aufstand wie in anderen Ländern deswegen unwahrscheinlich schrieb damals al jaazera... Aber viele Länder wollten einen regimechange und unterstützen Oppositionelle, oft Islamisten, zündelten, putschten auf, machten Propaganda. Gründe: den Verbündeten Irans und Russlands beseitigen, Kurden bekämpfen, wichtige Marinebasis der Russen entsorgen, d.h. involvierte zb Türkei, Katar, Saudi arabien, Israel, USA
zum Beitrag16.05.2023 , 16:08 Uhr
Solange die Territorialfrage ungelöst ist bleibt es schwierig. Idlib ist defacto ein IS, kann aber nicht befreit werden, da die Türkei ihn beschützt, auch widerechtlich Land in Syrien besetzt hält- die Opposition wurde relativ schnell von Islamisten übernommen, und da Assad ihnen meist den Abzug erlaubte bei Gebietsrückeroberungen flohen sie alle nach Idlib.. Dann wäre da noch die USA, die völkerrechtswidrig syrische Ölfelder besetzt hält und das Öl stiehlt, manchmal auch Getreide Und die kurdischen Gebiete, alles vom syrischen Staat widerechtlich angeeignet. Syrien muss in seinen alten Grenzen widerhergestellt werden- kurd. Gebiete evt mit Teilautonomie, alle ausländischen Invasoren da raus, auch müssen die israelischen Bombardements endlich enden, genauso wie die Sanktionen(vor kurzen verurteilte die UN eh Wirtschaftssanktionen als Kriegswaffe generell), damit das Land endlich wiederaufgebaut werden kann und die Syrer heimkehren können Besser ein säkularer Diktator als ein IS.
zum Beitrag27.05.2020 , 17:06 Uhr
welch gigantische Aufrüstung? 65 Milliarden budget haben die nur trotz ihrer Größe, da geben Deutschland+ Frankreich 50% mehr aus, und die USa hat 10 mal soviel alleine. Auch wenn man anstatt nach budget sinnvoller nach Militärstärke geht(global firepower index) ist Russland der Nato hoffnungslos unterlegen, wäre es keine Atommacht wär es schon lange erobert. Und das Russland in Syrien ist ist ein großes Glück, ansonsten wär das jetzt ein Kalifat im Dauerbürgerkrieg. Libyen ist wohl eher ein Scherz, wer hat denn das Land destabilisiert, fast vernichtet? Genauso wie Irak. Und das Russland die Nato nicht 500 km vor Stalingrad haben will genauso verständlich, wie das die Ostukraine aus ehtnisch/wirtschaftlichen Gründen lieber russsisch ist wie Pleiteukrainisch- Ost, Westukraine und Krim sind historisch eher 3 verschiedene Länder. Wäre spannend zu erleben was Natomitglieder täten, würde man nahe ihren Grenzen beidseitig Atomwaffenfähige Systeme installieren/planen, die kaum abzuwehren wären, da Kurzstreckenraketen, (AEGIS Systeme Japan, Polen Rumänien.)
zum Beitrag28.02.2020 , 15:35 Uhr
Nur weil die USa bedeutend schlimmer ist, bedeuted es nicht, das Deutschland nicht kinderfeindlich wäre- im Vergleich zum vergangenen Deutschland ist es bedeutent feindlicher geworden, die Kinderarmut steigt immer weiter, so manche müssen hungrig zur Schule gehen, Kinder werden immer mehr als Störfaktor behandelt, verbannt, sozialer Aufstieg für Kinder aus Arbeiterfamilien nahezu unmöglich, Mütter werden finanziel hier viel stärker benachteiligt wie in anderen ländern laut einer princetenstudie, innerhalb von 10 Jahren verdienen sie 61%weniger wie vor baby; es herrscht auch ein lebenbedrohlicher Mangel an Kinderstationen/kinderkrankenhäusern, weil sie weniger lukrativ sind, eine folge privatisierten, Gewinnorientierten Gesundheitswesens. Deutschland hat sowohl ein gesellschaftliches wie auch politisches Problem.
zum Beitrag