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20.11.2020 , 12:57 Uhr
Erwähnenswert wäre schon, dass der wohl drittstärkste Spieler der Lakers in den Playoffs ein (im Gegensatz zu Schröder) klassischer Point Guard und zukünftiger Hall-of-Famer in Rajon Rondo war. Auch, dass die Lakers die komplette letzte Saison in der Starting-Five auf einen nominellen Point Guard verzichteteten (bzw. Lebron James das übernahm) könnte durchaus bedeuten das Schröder nicht startet, wobei seine Chancen wohl nicht schlecht sein dürften. Am Ende ist er wohl trotzdem eher als Scorer als als Playmaker verpflichtet worden. Das Playmaking wird wohl weiterhin hauptsächlich von James übernommen werden. An und für sich trotzdem ein großartiger Trade für die Lakers sowie Schröder und ich wünsche ihm nur das beste nach seiner großartigen letzten Saison.
zum Beitrag26.02.2020 , 12:57 Uhr
Aber ganau das hat er doch nicht getan. Er hat das was er gesagt hat nie in den Kontext mit Hanau gebracht. Den Kontext hat fälschlicherweise der RBB hergestellt. Herr Eidinger hat von sich selber und seiner Position in der Gesellschaft gesprochen. Er hat ausgedrückt, dass er mit dieser nicht glücklich ist. Natürlich ist er priviligiert. Aber auch priviligierte Menschen haben das Recht traurig zu sein und dies zu äußern. Deswegen verstehe ich nicht warum die Autorin Herrn Eidinger beleidigen muss um auf gesellschaftliche Missstände aufmerksam zu machen, deren Behebung unmöglich in Herrn Eidingers Alleinverantwortung gestellt werden können. Rassistisch ist an diesem Beitrag allerdings nichts, da muss ich ihnen beipflichten. Die Autorin nimmt für sich allerdings die Deutungshoheit über Herrn Eidingers Gefühlsleben in Anspruch & beleidigt teilweise stumpf sein bisheriges künstlerisches Schaffen. Ich frage mich wie das zu einem offenen, produktiven Diskurs beitragen soll.
zum Beitrag