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08.11.2024 , 12:43 Uhr
Frau Merkels Frage: Wie wollen wir leben?...ist aktuell wichtiger denn je.
Wir können als ca. acht Milliarden Menschen, meist ganz normale Bürger, nicht in Gruppierungen innerhalb von Staaten uns etikettieren lassen und in existenziellen gemeinschaftlichen Angelegenheiten über daraus sich bildende Oberschichten, meist zu deren Vorteil, uns in unsinnigen globalen Wettbewerben gegeneinander kämpfen lassen.
Zumal hierfür die ethischen und gerechten Regeln zum Wohle aller garnicht ausreichend vorhanden sind.
Für die Lösungen daraus entstehender Probleme braucht es jetzt eine globale, gemeinsame Solidarität.
Ansonsten erleben wir, vorhersehbar, den gemeinschaftlichen Untergang der Menschheit und des Planeten.
zum Beitrag31.03.2021 , 16:08 Uhr
Dem Profifußball ist fast jedes Mittel Recht, um gewinnbringend im Geschäft zu bleiben. Eine ziemlich charakterlose Branche, die aus einer Tradition ein verkommenes Geschäftsmodell gemacht hat und hierfür die Fans zur zahlenden Hintergrundmusik degradiert hat. Söldner, die oft als spätere Sportinvaliden, sich für Geld an den Meistbietenden verkaufen müssen. In der Tagesschau zuvor die Börsenberichte für Spekulanten, danach Profisport für Geschäftsleute und Freunde des Spektakels
zum Beitrag24.04.2020 , 08:57 Uhr
Dieses Virus ist vielleicht die letzte Chance der Menschheit, die globale Umweltkatastrophe abzuwenden. Wenn man verfolgt, wie egoistisch und verroht die Sprache im Mangermagazin und anderen Medien schon geworden ist, kann man leicht erkennen, wie asozial das Verhalten vieler Mensch schon geworden ist. Kritik kann auch anständig vorgetragen werden. Wir brauchen wieder allgemeine Umgangsformen, die menschwürdig sind und Kindern und Jugendlichen als vorbildlich dienen können. Der Run nach Mammon hat in allen Bereichen zu Exzessen geführt, die so nicht mehr hinnehmbar sind. Der Hype um den Fussball zeigt deutlich, wohin uns Manager in allen Bereichen treiben wollen. Das Vokabular und die Taten sind sichtbare Indikatoren
zum Beitrag14.03.2020 , 16:58 Uhr
Wenn Olaf Scholz und Frau von der Leyen den Geldhahn aufmachen, muss dazu gesagt werden, dass der Staat, wir alle mit 2.000 Milliarden, und der Normalmensch schon hochverschuldet sind. Nur Reiche haben Guthaben. Wenn Deutschland jetzt 500 Milliarden zur Verfügung stellen will, ist das so ersmal ein Wahnsinn. Dieses Geld muss solidarisch von allen Deutschen je nach eigenem Vermögen zur Verfügung gestellt werden. Unsere Schulden werden wir sonst nie abbezahlen können, was wahrscheinlich auch so gewollt ist. Die Regierung sind nicht Scholz und Konsorten sondern wir alle
zum Beitrag26.02.2020 , 19:37 Uhr
Wir müssen die Menschen erst mal so nehmen wie sie sind. Man kann in einem Löwenkäfig nur Rehe ansiedeln, wenn man entsprechende Maßnahmen ergreift. Man kann einen gut bezahlten Politiker nicht mit jemanden vergleichen, der täglich um seine Existenz kämpften muss und dem man nun dieses Leben auch noch erschwert. Wer das nicht begreifen kann, dem ist nicht zu helfen und der ist für eine Problemlösung auch nicht geeignet. Ich werde nicht in ein Land flüchten wollen, wo es mir schlecht ergeht. Nur im äußersten Notfall. Wenn sich in meiner Heimat nichts ändert und Mächtige oder damit Betraute dort nichts verbessern helfen, was bleibt dann noch. Es geht einem wie einem Wildschwein im Wald, ständig flüchten, sich verstecken oder abgeknallt und gefressen werden. Diese gottgewollte (?) Natur kann nur durch Menschen verändert werden.
zum Beitrag22.02.2020 , 12:39 Uhr
Es ist erstaunlich, wieviel Aussagen mit ca. 30 Buchstaben, 10 Ziffern und ein paar Satzzeichen möglich sind. Wenn man alles, was durch die Schöpfung, die Natur einschl. Menschen uns möglich ist, in Aussagen formulieren wollte, geht das gegen unendlich, ähnlich unserem unfaßbaren Universum. Wären die maßgebenden Naturgesetze nicht klar und eindeutig, alles wäre total chaotisch. Wir haben genug darüber gelernt, sodass es möglich wurde, einen hochauflösenden Monitor, einen Computer und das Wunderwerk Smartphon zu erschaffen. Die Götter haben sich zwischenzeitlich bestimmt auch weiterentwickelt. Der politische Rahmen für ein erfülltes Leben jedes einzelnen ist dauerhaft nur global zu schaffen. Dies kann nicht dem Zufall, einzelnen Egomanen und Seilschaften überlassen werden. Wir haben jetzt die Chance, das gemeinsam zu schaffen. Vernunft und Gemeinsamkeiten gibt es in allen Ethnien. Es braucht aber klare Regeln und Gesetze, um uns vor ambivalenten Alleingängen einzelner Gruppen über Leute wie Trump, Putin, Kim Jong Un, Assad, Erdogan u.a. zu bewahren. Viele dieser Menschen haben sich durch wirtschaftliche Manipulationen, Unrecht, Intrigen und kriegerische Handlungen schwerster Verbrechen schuldig gemacht. Laßt uns endlich energisch Grundlagen dafür schaffen, dass diese Auswüchse überhaupt nicht mehr möglich sind. Wir brauchen Einigung über globale Regeln und dürfen Regime, die nicht gewillt sind, dies zu erreichen, nicht noch anfüttern. Wir können auch keine Kooperation mit kranken Hirnen eingehen, die das, was sie vorgeben, gemeinsam zu bekämpfen, zum eigenen Vorteil hintenherum erst schaffen. Die Finten und Tricks von Politikern und Parteien, können nicht durch eine gekaufte und klientelabhängige Presse aufgedeckt werden. Das heißt, dass Journalismus, ähnlich den öffentlich Rechtlichen, gesellschaftlich mitfinanziert werden muss. Eine Vermischung von geprüften Nachrichten, Unterhaltung, Trash und manipulierender, meist noch verlogener Werbung, ist auch schädlich
zum Beitrag22.02.2020 , 11:48 Uhr
Überfremdung ist etwas, was mit Fremdenfeindlichkeit erstmal nichts zu tun hat. Wo aber beginnt die Grenze oder sollte es keine Grenze geben? Ein Fürsprecher gegen Überfremdung ist nicht unbedingt ein Fremdenhasser und schon gar kein Rechter, Linker oder sogar Mörder. Menschen in Not sollte immer geholfen werden. Man muss sie aber nicht gleich zu Familienmitgliedern machen auch wenn dies über Heirat und Adoption natürlich möglich ist. Wie alles, wird auch dieser Zustand ambivalent, teilweise sogar schizophren genutzt. Zwischen Ablehnung und Hass gibt es viele Zwischenstufen. Menschen, die ihre Heimat verlassen müssen, sollten wieder dahin zurück können. Menschen, die ihre Heimat verlassen wollen, brauchen starke Gründe. Diese Gründe müssen hier erstmal politisch und gesellschaftlich allgemein akzeptabel sein. In den Ursprungsländern müssen von der Weltgemeinschaft ordentliche Verhältnisse erzwungen und unterstützt werden. Das braucht Mehrheiten, die vorrangig zu schaffen sind. Kriegerische Auseinandersetzungen sind nicht mehr zeitgemäß. Für Durchsetzung von Recht genügt die Justiz und Polizei. Das Großkapital und Machtstreben zerrütteln aus naheliegenden und gemeinen Gründen ständig die Gesellschaften. Wenn die Demokratien nicht funktionieren, liegt das auch an unklaren Gesetzen und lückenhaften Regeln. So wie national willkürliche Gewalt verboten ist, ist das auch global möglich. Mit gemeinsamer militärischer sprich polizeilicher Gewalt kann das Kriegsverbot schon in den Anfängen erkannt und unterbunden werden. Die Ursachen sind alle klar ersichtlich aber wir kümmern uns hier mehr um Fußball, Titel und Medallien, zwischenzeitlich über Profis und Marketing genauso ambivalent wie in allen Bereichen. Geld, Geld, Geld, Hauptsache Geld...immer bis zur vollkommenen Zerstörung......siehe 1. und 2. Weltkrieg, siehe Syrien, Afganistan, Krim und Ukraine.....und tötliche Boxkämpfe, die wir als Sport betrachten und die olympisch sind. Der Wahnsinn grüßt von überall her
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