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17.02.2020 , 00:42 Uhr
Da die Unionsfraktion wieder alle Verantwortlichkeiten auf eine Person übertragen wollen, ist der Kandidat für den Parteichef auch gleichzeitig der Kandidat als Bundeskanzler. Merz hat keinerlei Erfahrung im Umfang mit Landesverantwortung. Auch stellt sich die Frage, ob eine einzelne Person nicht zu stark belastet ist, durch die Doppelfunktion oder die Verantwortung zu groß ist, Parteipolitik als Parteichef vom Amt des Bundeskanzlers zu trennen. Zu viel Machtfülle und zu viel Funktion von einem Menschen sind nicht gut für ein gelebtes Demokratieverständnis.
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