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Katharina Geiser
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Zukunftsvergessenheit und Fragilität - diese Stichworte pflücke ich mir aus Ihrem Gespräch, danke dafür. Wenn ich aber noch weiter blicke, über den Atlantik nämlich, auf die Gewaltbereitschaft in Amerika, die spätestens im November vermutlich umschlagen wird in noch Schlimmeres, dann .... ja, was dann?
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[Re]: Dem schließe ich mich an.
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Sehr schmerzlich und traurig. Ich möchte hoffen, dass ihr bewusster Abgang von dieser Welt jemandem anderen hilft.
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[Re]: Genau so. Ursachenbekämpfung wäre DAS Thema. Alles andere bleibt Kasperletheater.
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Danke für diesen Artikel und Ihre wichtige Stellungnahme, Herr Spranger.
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Und all die betroffenen Kinder. NachbarInnen, bitte wachsam sein & entsprechend handeln.
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Ein Vergleich: Im Winter 1889/90, also vor 130 Jahren, grassierte die Influenza auf der nördlichen Erdhalbkugel. Erstmals tauchte sie im Dezember in St. Petersburg auf und verbreitete sich über Handel und Reisen nach Europa, Nordamerika und Asien. Insgesamt starben innerhalb von vier Monaten 1 Million Menschen an dieser Epidemie, und das bei einer Weltbevölkerung von noch nicht 2 Milliarden.
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Danke für Ihre sehr persönliche Berichterstattung. Möge es noch Wunder geben!
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