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02.10.2020 , 10:05 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette. Die Moderation
zum Beitrag01.10.2020 , 13:15 Uhr
Zukunftsvergessenheit und Fragilität - diese Stichworte pflücke ich mir aus Ihrem Gespräch, danke dafür. Wenn ich aber noch weiter blicke, über den Atlantik nämlich, auf die Gewaltbereitschaft in Amerika, die spätestens im November vermutlich umschlagen wird in noch Schlimmeres, dann .... ja, was dann?
zum Beitrag06.09.2020 , 17:54 Uhr
Dem schließe ich mich an.
zum Beitrag30.08.2020 , 18:36 Uhr
Sehr schmerzlich und traurig. Ich möchte hoffen, dass ihr bewusster Abgang von dieser Welt jemandem anderen hilft.
zum Beitrag09.05.2020 , 21:52 Uhr
Genau so. Ursachenbekämpfung wäre DAS Thema. Alles andere bleibt Kasperletheater.
zum Beitrag27.04.2020 , 16:02 Uhr
Danke für diesen Artikel und Ihre wichtige Stellungnahme, Herr Spranger.
zum Beitrag19.03.2020 , 11:22 Uhr
Und all die betroffenen Kinder. NachbarInnen, bitte wachsam sein & entsprechend handeln.
zum Beitrag26.02.2020 , 13:28 Uhr
Ein Vergleich: Im Winter 1889/90, also vor 130 Jahren, grassierte die Influenza auf der nördlichen Erdhalbkugel. Erstmals tauchte sie im Dezember in St. Petersburg auf und verbreitete sich über Handel und Reisen nach Europa, Nordamerika und Asien. Insgesamt starben innerhalb von vier Monaten 1 Million Menschen an dieser Epidemie, und das bei einer Weltbevölkerung von noch nicht 2 Milliarden.
zum Beitrag05.01.2020 , 17:40 Uhr
Danke für Ihre sehr persönliche Berichterstattung. Möge es noch Wunder geben!
zum Beitrag