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21.12.2021 , 18:59 Uhr
Als ob übergriffige Männer überhaupt im großen Stil zu diesem Trick greifen würden. Wenn ein Mann eine Frau auf einer Toilette angreifen will, wird er es tun und sich nicht durch ein kompliziertes Prozedere quälen. Was ist es auch mit diesem Beharren auf mögliche Straftaten, die eventuell gewissermaßen von jemandem mal einst verübt werden könnten? Dieses Whataboutism-Szenario existiert nur in der Phantasie derjenigen, die dringend einen Grund zur Diskriminierung suchen. Wenn jemand eine Straftat begeht, wird er/sie/they strafrechtlich verfolgt. Eine ganze diskriminierte Minderheit unterdrücken, weil sich jemand potenziell falsch verhalten könnte, ist lächerlich.
zum Beitrag05.10.2021 , 10:39 Uhr
"am längsten anhaltenden" wäre hier richtig.
zum Beitrag29.06.2021 , 18:06 Uhr
Das ging mir persönlich so richtig nahe.
zum Beitrag25.06.2021 , 10:20 Uhr
Klasse Artikel. Werde ich teilen. Das Thema ist und bleibt extrem aktuell.
zum Beitrag08.06.2021 , 10:14 Uhr
"... , dass sind Auseinandersetzungen ..."
Da hat sich ein Fehler eingeschlichen.
zum Beitrag09.04.2021 , 13:14 Uhr
Das ist eine sehr fehlerhafte Analogie. Bei einer Vergewaltigung begehe ich automatisch ein Verbrechen an einem anderen Menschen. Alkohol konsumieren ist, per se, neutral. Und auf das Argument der Prohibition in den USA wird auch nicht eingegangen - übrigens die Sternstunde des organisierten Verbrechens. Pauschaler Verbot ist keine Lösung, sondern naiv und bewiesenermaßen unwirksam.
zum Beitrag22.06.2020 , 17:51 Uhr
Virgie Tovar verbreitet gerne mal Halbwahrheiten und Glückskeks-Platitüden, weigert sich allerdings gerne, die verlangte Toleranz denjenigen entgegenzubringen, die ihrer Meinung nach nicht genug Kuchen essen. Die würde ich als Vorbild eher nicht heranziehen.
zum Beitrag06.01.2020 , 10:24 Uhr
Der Exkurs dieses Individuums über die sogenannten sprachlichen Auswüchse ist aus etymologischer Sicht absolut absurd. Solche Deutschtümler haben selten eine Ahnung darüber, wie interkultureller (und "intersprachlicher") Kontakt irgendeine Sprache prägt. Wie viele unserer häufig genutzten Lexeme stammen aus dem Lateinischen, Französischen, Hebräischen etc. etc., übernommen über Jahrtausende? Wenn wir auf Lehnwörter, Fremdwörter usw. verzichten wollen, sollten wir zu einer Sprachstufe zurückkehren, als wir noch Bilder an Steine gemalt haben...und selbst dann wäre etwas rein "Einheimisches" nicht umsetzbar. Übrigens scheint Höfer auch nicht den Unterschied zwischen "Worte" und "Wörter" zu kennen (beides Pluralformen, dennoch mit unterschiedlichen semantischen Merkmalen) - subtil, aber vorhanden (im Deutschen existiert absolute Synonymie praktisch nicht)... wenn wir schon einmal pedantisch sein wollen.
zum Beitrag