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06.09.2022 , 12:38 Uhr
Im Artikel steht: „Die Obergrenzen erhöhen sich daher leicht.“ Es müsste wahrscheinlich heißen, dass die Obergrenzen sinken, denn die Versäumnisse müssen ja nachgeholt werden.
zum Beitrag12.06.2022 , 21:41 Uhr
Liebe taz, vielen Dank für den Beitrag. Ist Euch aufgefallen, dass Prof. Bernward Gesang am 18.03.22 genau die Position in der taz vertreten hat, die hier als rechtsextrem bezeichnet wird? Man solle doch erst mal was gegen die Überbevölkerung in den armen Ländern tun. Ich fand den Artikel von Bernward Gesang schon damals unerträglich. Auch weil seine Position zum Klimaschutz irgendwie einfach im Ablasshandel zu bestehen scheint. Er hat schon mehrere Artikel in der taz geschrieben. Ihr solltet ihm keine Bühne mehr geben.
zum Beitrag20.12.2021 , 09:40 Uhr
Vielen Dank für das Interview! Zum Glück habe ich es hier noch einmal gelesen. Bei der Printversion fehlte die Frage „Warum sollten Sie den Gnade finden?“ Ohne diese Frage und die Antwort konnte man denken, dass Herr Kollatz erst mal noch sechs Jahre warten wolle und dann auf Gnade hoffen. Ein Hinweis in der Print-taz auf die längere Version des Interviews im Netz wäre gut gewesen.
zum Beitrag21.09.2021 , 09:27 Uhr
Liebe Frau Wiemann,
Sie werfen #Hungerstreik2021 Naivität vor und wahrscheinlich haben Sie darin Recht, dass die Kandidat*innen sich nicht auf die Forderung einlassen und es wird zu einer Katastrophe kommen. Aber was Sie sonst schreiben, zeugt von Unkenntnis, denn ein großer Teil der Hungernden hat alle anderen Aktionsformen bereits hinter sich. Sie haben alles versucht. Sie hätten im Spiegel-Artikel über die Hungernden dazu nachlesen können. Oder sie auch selbst befragen. Ich selbst habe Lina Eichler und Mephisto während des August Rise Ups von Extinction Rebellion auf dem Brandenburger Tor photographiert. Andere Aktivist*innen unten und bei anderen Aktionen. Sie haben also alles gewaltfreie, was man tun konnte, getan. Dann haben sie Gewalt angewendet: gegen sich selbst. Wenn jetzt der trockene Hungerstreik begonnen wird, wird dieser ziemlich schnell, in einigen wenigen Tagen, zum Tod führen. Das kann niemand gutheißen. Aber ein belehrender Kommentar nach dem Motto „Hättste doch mal ne Straße blockiert.“ tut nach allem, was die Aktivist*innen schon gemacht haben, gerade aus der taz einfach weh.
Viele Grüße
Stefan Müller
zum Beitrag