Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
20.05.2022 , 08:39 Uhr
Die Progress-Studie zeigt eindrucksvoll, welch fatale Auswirkungen die Windenergie auf bestimmte, streng geschützte Vogelarten hat. Dass die Lobbyisten der Windindustrie stets versuchen dies herunterzuspielen, gehört dort zum Geschäftsmodell.
zum Beitrag19.05.2022 , 10:19 Uhr
Greifvögel kennen in der Luft keine Gefahren und kreisen deshalb unbekümmert mit Blick auf mögliche Beute am Boden. Der von oben kommende Windradflügel kann dabei nicht erkannt werden, ob er nun weiß, schwarz oder lila ist. Es wäre auch nicht plausibel, wenn Vögel mit dieser enormen Sehleistung ausgerechnet weiß/weiß-rote Windradflügel vor Ihren Augen nicht erkennen könnten.
zum Beitrag13.03.2020 , 06:26 Uhr
Bis die "besseren" Daten erhoben sind, muss es einen Ausbaustopp geben. Die gängige Praxis, dass sich die Branche Ihre Gutachten über Greifvögel und Fledermäuse selber macht ist ein Skandal.
zum Beitrag13.03.2020 , 06:19 Uhr
Es ist wichtig und gut dass sich der Minister die Zeit nimmt und nicht nur dem Geschrei von Windkraftlobbyisten und Klimahysterikern nachläuft.
Die Windindustrie ist keine Leitbranche. Es liegt in der Natur der Sache, dass eine Branche am Subventionstropf bei endlichen Flächen auch wieder drastisch schrumpfen muss.
zum Beitrag18.12.2019 , 11:19 Uhr
Greifvögel verschwinden zunächst einmal dort, wo Windräder gebaut werden sollen. Die Vögel verhindern nämlich den Bau oder schränken den Profit enorm ein. Die Summen, um die es dabei geht, lassen selbst Vogelfreude schwach werden. Das Risiko erwischt zu werden ist sehr gering.
Dagegen sind alle anderen Faktoren eher unbedeutend.
zum Beitrag