Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
28.07.2024 , 09:58 Uhr
Bei den sehr großen zu vererbenden Vermögen handelt es sich anscheinend um rechtmäßig erworbenes Eigentum, wenn es nicht im Zuge der Arisierung jüdischen Mitbürgern nach 1933 rechtwidrig abgenommen worde. Diese schamlose Bereicherung im nachhinein, unter dem Deckmantel der "Wiedergutmachung" durch ein paar Brosamen von den Tischen der Krösusse zu legitimisieren, gehört zu den schändlichsten Kapiteln in der deutschen Nachkriegsgeschichte.
zum Beitrag17.01.2024 , 11:28 Uhr
An der menschenverachtenden politischen Positionierung ihres persönlichen Referenten ist Frau Dr. Weidel nicht schuldlos. Die schwammigen Exkulpierungsversuche können da kaum überzeugen.
zum Beitrag05.01.2024 , 19:36 Uhr
Eine völlig unangebrachte Aufregung seitens der Betroffenen. Waren die Grünen in der Vergangenheit immer rücksichtsvoll, wenn es darum ging den politischen Gegner zu bekämpfen? Adäquate Mittel zur Durchsetzung legitimer Forderungen sind offensichtlich erfolgversprechend. Damit müssen die Protagonisten der Grünen ersteinmal lernen umzugehen. Auch wenn man die Ziele militanter Akteure nicht in Gänze teilt, sind Mut und Einsatzbereitschaft lobenswerte demokratische Tugenden!
zum Beitrag16.01.2023 , 19:46 Uhr
Vermutlich ist es keine singuläre Empfehlung, dem Innenminister des Landes Nordrhein-Westfale, Herbert Reul, den Rücktritt nahezulegen. Wer seine Bediensteten in einer derartigen Weise auf überwiegend friedliche Demonstanten hetzt, hat jegliche politische Legitimation verloren.
zum Beitrag16.12.2019 , 19:15 Uhr
Politische Statements von Sportlern sind oft kontraproduktiv leiten vielfach das Ende ihrer Karriere ein.
zum Beitrag16.12.2019 , 18:52 Uhr
Xinjiang gehört zu den fünf Autonomen Regionen China in denen Uiguren ihre eigene Sprache, ihr Brauchtum und ihre Religion beibehalten. Der Anteil moslemischen Minderheit in den peripheren Gebieten an der Gesamtbevölkerung dürfte sich in den letzten Jahren durch den Zuzug von konfessionell nicht gebundenen Han-Chinesen in die neu entstandenen Industriezentren dramatisch verringert haben. Bei uns nehmen Politische- und Wirtschaftskreise den Aufstieg Chinas zur Weltmacht mit Missgunst zur Kenntnis und antwortet auf die Überrundung Deutschlands als führende Exportnation mit Sanktionen und Diskreditierung. Keiner wird bestreiten, dass der Chinesische Justizapparat jede Opposition unterdrückt. Als kommerzieller Partner ist das Reich der Mitte für den westlichen Wohlstand unentbehrlich geworden. Für die breite Öffentlichkeit ist es unverständlich, das eine systematisch desinformierende Presse nicht aufhört zum „China Bashing“ auszuholen. Wenn sich die Gelegenheit dazu bietet und der transatlantische Partner das zu erwarten scheint, bricht in den deutschen Medien ein vielstimmiger Kampfgesang gegen Peking aus. Deutsche Tugendbolde fordern die eins zu eines Übertragung unseres demokratischen Systems auf das 1,4 Milliarden Menschen zählende Staatsgebilde im fernen Osten. Das Reich der Mitte würde in diesem Fall schnell in einen Zustand der Desintegration und Entscheidungsfähigkeit verfallen. Die Instrumentalisierung der moslemischen Uiguren mit genau diesem Ziel wirft Peking dem Westen vor.
zum Beitrag