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01.09.2024 , 10:26 Uhr
Auch wenn es mich nur in die nächste Großstadt verschlagen hat - in Dresden hat man das Gefühl, dass der Kampf für die eigenen Werte noch eine Chance hat. Selbst wenn es bei dieser Wahl kippen sollte.
Jedes Mal wenn man in die Oberlausitz fährt und das Bergland oder die Silhouette von Bautzen auftaucht freut man sich einen Moment und sogleich folgt das Gefühl des Verlustes, wie es der Autor beschrieben hat.
Umso mehr Respekt habe ich vor den Menschen die vor Ort geblieben sind und trotzdem für Toleranz und Offenheit lauthals einstehen. Denn ohne die schützende Bubble und die Annonymität der Großstadt ist das viel, viel schwerer.
zum Beitrag30.11.2019 , 14:42 Uhr
An der Stelle sei angemerkt, dass die Sorben quasi die Ureinwohner stellen und die Deutschen eingewandert sind. Natürlich sind auch die Sorben irgewann dort hingezogen, im Artikel wird aber suggeriert, dass diesnach der deutschen Besiedlung statt fand.
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