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19.11.2019 , 09:43 Uhr
Teil 2 von 2 ...Im Gegenteil dieser Deal welcher in geheimen Hinterzimmer unter Ausschluss der Öffentlichkeit ausgehandelt wurde ist ein ökologisches Desaster mit nicht absehbaren Folgen, welche die Entscheidungsträger auf den Schultern anderer Austragen. Die Schaffung von Arbeitsplätzen ist dabei eine zynische Farce, welche die schädlichen Konsequenzen unterschlägt und deren unbezahlbares unwiederbringliches Ausmaß zerstörerischer Auswirkung für diese und alle Folgenden Generationen verhöhnt. Das einzige wofür dieses Gigaprojekt gut ist, ist Weiterführung einer politisch und wirtschaftlich herbeigeführten Katastrophe für den Gesamten Planeten und die Bestätigung abgrundtiefer menschlicher Dummheit.
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Die Moderation
zum Beitrag19.11.2019 , 09:42 Uhr
Das Tesla Gigaprojekt Grünheide, stellt nicht nur eine Zerstörung von Lebensraum für viele Seltene und Bedrohte Tierarten dar, es ist auch das in seiner Artenvielfalt und ursprünglichen Natürlichkeit einmalige Naturschutzgebiet Löcknitztal von der Zerstörung bedroht. Ferner stellt die Zerstörung von Waldfläche und Bebauung offener Wiesenflächen durch Gewerbe, Infrastruktur und den damit einhergehenden Ausbau von Siedlungsgebieten eine ökologische Katastrophe für das Gebiet dar, deren gefährliche Ausmaße nicht absehbar sind. Wobei die Zerstörung des landschaftlichen Charakters, mit beträchtlichem Naherholungwert, als auch die Vernichtung eines für Berlin wichtigen CO2 und Schadstofffilters, durch die Rodung und Bebauung wichtiger Wald- und Grünflächen, noch zu den geringsten Problemen zählen. Dies ist keine Chance für die Region welche bejubelt werden sollte, sondern eine unsinniger Entschluss, für ein noch unsinnigeres Luxusprodukt, dessen ökologischer Fußabdruck und CO2 Bilanz nicht weniger ist, als das jedes anderen vergleichbaren Luxusprodukts mit Verbrennungsmotor welches für den Individualverkehr hergestellt wird und lediglich zum aufpolieren des eigenen Egos, als auch des Sozialen Status dient, nicht aber einer nachhaltigen Entwicklung, geschweige denn einer positiven Auswirkung für Mensch und Umwelt. ...Teil 1 von 2
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