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20.09.2021 , 11:29 Uhr
Der Artikel trieft vor Selbstbezogenheit und ich kann ihn nicht ansatzweise nachvollziehen. Vielleicht liegts an den Kreisen, in denen sich Herr Mohamed Anjahid bewegt oder wie er selbst den Menschen begegnet. Die "Kartoffeln" lassen da nichts entspanntes vermuten.
In anderen Kreisen, meinen Kreisen zum Beispiel sind sowieso immer Autofahrer vorhanden, Leute die produktiv sind und es bleiben wollen. Kein Mensch fragt danach, wenn einer auf Alkohol verzichtet und keiner benimmt sich deshalb anders. Es ist von vornherein klar, dass es beispielsweise Leute gibt die noch Auto fahren müssen oder die Abends noch etwas mit klarem Kopf arbeiten oder eben auch bloss keine Lust haben.
Es ist schlichtweg uninteressant. Aber heute fühlen sich viele wohl Wichtiger als sie sind und und sehen sich veranlasst, der Welt zu erklären warum sie das Glas nicht trinken, den Tellerinhalt nicht essen, Dienstags immer früher zu Bett gehen, gerne Fischen beim schwimmen zusehen und derlei weltbewegende höchstpersönliche Grundfesten des Lebens mehr.
zum Beitrag05.07.2021 , 18:35 Uhr
Danke für die Bodenhaftung und den Verstand in diesem guten Artikel.
Eine Anmerkung: Das generische Femininum ist durchaus nicht so selten, wie oft behauptet wird. Die Fachkraft, die Person, die Waise, die Geisel.
Und das ist genausowenig ein Grund, es abzuschaffen oder Sprache zu verbiegen wie die ständige nervtötende und nichts bewirkende Schrauberei am Genus in allen weiteren Bereichen.
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