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10.11.2019 , 01:38 Uhr
Was ist mit sparmaßnahmen bei denen das Ja den Kindern nicht glaubt und wegschaut? Ich erinnere mich an eine Geschichte mit Gericht und allem drum und dran die Mutter(Norden) liebte ihre beiden Töchter und bemühte sich sehr war aber auf finanzielle Leistungen angewiesen da die kleinste fast noch ein Baby war. Der Vater(Süden) gewalttätig bekannt bekam die Kinder mit Begründung vom Ja das er finanziell besser stünde zudem weitere Geschwister ins Spiel kamen und die Kinder nicht allein seien. Die Mädchen wurden über Jahre verprügelt dann wurde sich an ihnen vergangen aber das Ja schickte nur jemanden der vorbeischaute. Die älteste ging zurück da sie ab nem gewissen Alter entscheiden konnte bis sie von noch schlimmeren Dingen hörte wieder zurückkehrte und die Kleinere rausboxte. Die Kinder wurden als krank dargestellt und mussten um Glaubwürdigkeit kämpfen trotz blauer Flecken und Narben. Die ältere nahm sogar nen Knochenbruch in Kauf um die Kleine vorm Vater zu beschützen.
Sorry aber findet bei der Frage Kinderschutz keine Kommunikation zwischen den Ämtern statt warum fallen solle Taten nicht auf?
JA- Norddeutschland JA- Süddeutschland
Hier mal ne Folge: Die Mutter und die jüngere Tochter haben bis heute ein gestörtes Verhältnis da sie nie eine richtige Bindung aufbauen konnten. Sowie die ältere nur auf ihren Finger oder in ihre Armbeuge (Narben) schauen braucht und sich an qualen erinnert. Beide Kinder habe bis heute Schwierigkeiten Kontakte zu knüpfen. Die jetzt jungen Frauen haben nie kennenlernen dürfen was eine Mutter und einen Vater ausmacht.
Die Mutter beider leidet bis heute darunter die Kinder nie richtig aufwachsen gesehen zu haben.
zum Beitrag10.11.2019 , 01:00 Uhr
... Hatten mal vergessen mich postalisch zu informieren und zack sanktioniert und das ne alleinerziehende mit Baby. Sorry ich konnte nicht arbeiten und mein Baby versorgen. Ohne Partner und Familie nicht möglich Und wenn man alleinerziehend ist und keine Familie in der Nähe mehr hat muss man fürs Kind da sein!
zum Beitrag10.11.2019 , 00:11 Uhr
Jetzt mal hier angemeldet um mitzureden denn wenn ich da lese - Jugendamt--ich könnte flippen. Man hatte mir mein Kind genommen ich hab gekämpft hab nun nur noch Aufenthaltsbestimmungsrecht darf nicht mal mehr die Familie besuchen weil die in nem anderen Bundesland ist. Fakt ist ich war noch vor der Geburt alleine und danach mit Kind voll auf mich gestellt so das das Krankenhaus da ich ja allein bin eine gefährdung sah und mir sagte ich solle das JA um Hilfe bitten sonst würde man mich nicht entlassen. Ich bin eines dieser Trennungskinder bei dem sich das Jugendamt dann Sorgen macht wenn die selber Kinder bekommen OMG. Mein Leben wurde auf einmal durchleuchtet, Dann stand das Jugendamt vor der Türe ich hätte vielleicht ne Depression oder ich sei krank bla bla. Dies habe ich - Wiederlegt- Trotzdem haben sie es eingeklagt! Mein Baby wurde für 2 Monate genommen bis ich einwilligte in ein Mutter Kind Haus zu gehen. Ich habe Papiere das mein Kind extrem frühreif ist, konnte mit 8 Monaten bereits sicher laufen ist sehr interessiert zu sprechen aber es leidet angeblich unter meiner Vergangenheit bzw Kindheit weil aufällt das ich wenig Kontakt suche und lieber meine Ruhe will. (das wundert die nach deren Aktionen?) Und das sagen Frauen (Pädagogen/ Erzieher) die selber keine Kinder haben? Der Kleine ist von morgens bis abends nur am Lachen und spielt mit anderen Kindern ich versorge und verpflege ihn er ist nie ungepflegt und hat immer genug zu essen aber es geht ihm sooo schlecht. Achja ich muss jetzt das Haus wechseln und ne Therapie beginnen weil ich ja so leide. Bla bla bla. Ich lache und strahle, das Kind ist trotz dieser vielen Felsen mein Glück und ich werde stark bleiben aber dem Jugendamt traue ich nicht mehr. Mein Kind hat seither Phasen indem er aufwacht und weint zittert und schreit aber nicht vor Hunger er kann nicht so wie andere allein sein dreht voll an Rad . Ich verabscheue das Jugendamt sowas macht Kinder kaputt.
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