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21.10.2019 , 15:55 Uhr
Guten Tag.
Wie wäre es, sie würden bei dem Landwirt einmal vorstellig mit einem Spaten in der Hand und mit der Bitte einmal auf seinen Äckern nach Regenwürmern graben zu dürfen? Ohne Bodenleben - ohne Regenwürmer und ohne Boden Lebewesen gäbe es auch im konventionellen Landbau keine Ernete und keinen Ertrag. Aus Geolino: Soviele Lebewesen sind in 0,3 m³ Boden :
•2,5 Billionen Mikroorganismen: Bakterien, Pilze, Algen •1 Millionen Fadenwürmer •100.000 Milben •50.000 Springschwänze •25.000 Rädertiere •10.000 Borstenwürmer •100 Käferlarven •100 Zweiflüglerlarven •80 Regenwürmer •50 Schnecken •50 Spinnen •50 Asseln
Wirtschaftswege sind für die Landbewirtschafter gemacht. Fragen Sie doch bitte mal bei Ihrem Ordnungsamt nach.
Und bei 1000 Hektar Fläche, die der Landwirt - auch wenn Er Energie erzeugt, muss Er das Land (ordnungsgemäß) bewirtschaften - und bei 200 Hektar Eigentum hat der Landwirt immer noch 800 Hektar, für die Er Pacht bezahlt. Somit ist ein fünftel der Fläche die Er bewirtschaftet Eigentum - Besitz. Was möchten sie mit der Zahl 6 Millionen Euro aussagen? 30.000 € kostet ein Haktar Land bei Ihnen?
zum Beitrag18.10.2019 , 14:09 Uhr
Sie scheinen sich in bodenkunde sehr gut auszukennen. Woher stammt Ihr wissen, das es auf dem Deutschen Normal Acker keine Regenwürmer mehr gibt?
Wissen Sie, was sich hinter dem Begriff Pacht verbirgt? Bitte schauen sie sich diese Tabelle mal an und überpüfen dann nochmals Ihre Aussage "Großgrundbesitzer":
www.destatis.de/DE...ob=publicationFile
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