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18.10.2019 , 08:58 Uhr
Zitat: taz.de lebt von der Unterstützung der Leser*innen Eine offene Gesellschaft braucht guten, unabhängigen Journalismus .... dieser Artikel ist doch Bauernbashing vom aller feinsten. Unabhängiger Jornalismus muss neutral sein und nicht pro NGO/Umweltverbände und Contra Bauern. Reflektieren die Situation eines Bauern auf sich selbst. Nehmen wir mal an Sie haben einen 12 Stunden Arbeitstag und bekommen immer neue zusätzlich Aufgaben die sie erfüllen müssen und die Tendenz der Entlohnung für ihre Arbeit ist negativ. Jeder würde das Beklagen. IG Metall Verdi und wie diese Arbeitnehmergewerkschaften alle heißen hätten schon 100 Streiks angezettelt. Die Aussage jeden Journalisten an einen Pressesprecher zu verweisen muss sein. Jeder Journalist ist doch entsprechend geschult, die fragen im Interview so zu stellen das er seine gewünschte Antwort bekommt. Bei einem Landwirt der da keinerlei Erfahrung hat ist es ein gefundenes fressen diesen so zu Interviewen um ihn und den Berufsstand ins falsche Licht zu rücken. Wie schon versucht bei “Bauer Willi“.
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