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04.03.2021 , 16:38 Uhr
Zur Erinnerung: Die SPD und die PDS haben 2004 ca. 66.000 Wohnungen der GSW an Finanzinvestoren 'verhökert'. Will der Autor uns jetzt sagen, dass diese Parteien eine 'neoliberale Doktrin' verfolgen? Oder verkünden die: 'es werde dann am besten für alle gesorgt, wenn Großkonzerne ihre Profite maximieren.' Fakt ist doch: SPD und Die Linke haben die Wohnungen erst verscherbelt und wollen sie jetzt den Eigentümern wieder abnehmen. In andern Geschäftsbereichen nennt man das Betrug!
zum Beitrag03.02.2021 , 23:32 Uhr
[...] Wieso sind den 'in den letzten 10 Jahren die Immobilienvermögen auch durch die Mieterhöhungen massiv angestiegen'? Wenn das Geld weniger Wert wird, müssen doch die Mieten entsprechend steigen. Es stimmt bisher nicht, dass ab 2022 Mieterhöhungen erlaubt sind! Die Härtefallanträge bei der IBB nutzen auch nichts, solange sie nicht bearbeitet werden. Wie viele wurden denn bisher entschieden? Im letzten Absatz soll es um die 'aktuellen Mietpreise' gehen, es wird aber Immoscout zitiert. Die kennen die aktuellen Mietpreise nicht! Immoscout kennt nur Wohnungsangebote, nicht aber die Bestandsmieten.
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zum Beitrag23.06.2020 , 22:27 Uhr
Liebe taz, ich bin Deutscher, das habe ich mir nicht selber ausgesucht. Warum bezeichnet Ihr mich als ‚unerträglich‘ und als ‚Nazi‘? Ihr kennt mich doch gar nicht. Klingt wie rassistische Hetze! Oder soll das Satire sein?
zum Beitrag09.10.2019 , 16:39 Uhr
Ich verstehe nicht, von welcher Mietenexplosion Sie sprechen. Ich bin Rentner und vermiete eine Wohnung in ruhiger Lage in Zehlendorf. Die Mieterin zahlt inflationsbereinigt die gleiche Miete wie vor 30 Jahren, nämlich 6,40€ pro Quadratmeter. Wieso ist das ‚Rekordniveau‘? Warum soll ich die Miete senken? Warum soll der Senat nur die Interessen der Mieter vertreten?
zum Beitrag