Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
08.10.2019 , 14:49 Uhr
Weil sie bisher niemand in ihren wahren Herkunftsländer als Spätaussiedler zurück haben wollte, weder die beiden Hauptheimatländer der sog. „Palästinenser“ Ägypten und Saudi Arabien noch Syrien oder Iraq. Sie haben sehr wohl ein Rückkehrrecht, jedoch in ihre wahren Ursprungsheimatländer und nicht in Gebiete, die seit 2000 Jahren bis zur Staatsgründung Israels unter ständiger Besatzung durch die Römer, Byzantiner oder Osmanen waren, weshalb es auch zu keinem Zeitpunkt einen unabhängigen Staat im Heiligen Land gegeben hat bis 1948. Ein Volk der Palästinenser hat es nie gegeben, ebenso wenig wie ein „Volk der Palästinenser! Das „Elend der armen Palästinenser“ ist hausgemacht durch die arabischen Staaten, um das vermeintliche Unrecht verlogenermaßen Israel in die Schuhe schieben zu können. Die 750000 waren weder ein Volk noch wurden sie mehrheitlich „vertrieben“. Diese Palästinalüge blieb nach den gescheiterten Vernichtungsversuchen 1948/49 und 1967 der Araber gegen den das siegreiche Israel die letzte Bastion, um doch noch dem Volk der Juden ihren Staat zu rauben mit einem illegitimen „Anspruch auf einen Staat“.
zum Beitrag08.10.2019 , 00:32 Uhr
Khaled Al-Azm, der 1948 der Premierminister Syriens war, erinnert sich: „Seit 1948 sind wir es, welche die Rückkehr der Flüchtlinge fordern, während wir es doch waren, die sie dazu brachten, ihre Orte zu verlassen. Dadurch haben WIR die NAKBA über sie gebracht! Wir riefen sie und übten Druck auf sie aus, zu fliehen. Wir haben den Zerfall ihrer Moral und ihres sozialen Standards verursacht … Wir haben sie zu Besitzlosen und Bettlern gemacht. Danach missbrauchten wir sie als Mörder, Brandstifter, ließen sie Bomben werfen auf unschuldige (jüdische) Frauen und Kindern, und all dies nur, um unsere politischen Zwecke (gegen die Juden) umsetzen zu können.“
Dass es durch „Milizen“ wie Irgun, Etzel oder Stern zu Terrorakten kam, bestreitet niemand. Doch einen blutigen Fleck als Aussehen des gesamten Teppichs darzustellen, ist eine Vergewaltigung der Wahrheit. Würde man auf einem Pferd so herumreiten, wie Sie es auf solchen einzelnen Geschehnissen tun, eine Anzeige wegen Tierquälerei wäre die Folge! Jene in ihrem „Forschungslabor der neuen israelischen Historiker“ entdeckten „zionistischen Milizen“ waren nicht Teil einer systematischen Vertreibung wie die vom Großmufti von Jerusalem, Hadsch Mohammed Amin el Hussein geplante „Ausrottung der Juden mit Nazihilfe“ … dieser plante als enger Freund Himmlers von Anfang an, also schon Jahre vor der angeblichen Vertreibung (!!!), die Endlösung aller Juden nach dem Vorbild Hitlers, wobei er schon selber fleißig mit der bosnischen Waffen-SS "übte" und europäische Juden ermorden half. Jeder Jude kannte seine Hasstieraden: „Ich erkläre den Heiligen Krieg! Tötet die Juden, tötet sie alle!“ Die NAKBA-Ausstellung verschweigt dies vorsetzlich, ja, erdreistet sich zu suggerieren, die damals verantwortliche Nation (Groß Britanien) hätte einer anderen (Israel) das Land einer dritten (Palästina) vermacht, kurzum, Israel sei ein Staat, der gar nicht hätte entstehen dürfen! Dies muss als Verneinung des Existenzrechts Israels gewertet werden!
zum Beitrag