Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
10.07.2021 , 14:43 Uhr
Guter Kommentar zum Thema. Ich konnte das Einschießen auf die Baby-Boomer auch nie verstehen. Wenn schon unsinnige Generationenschelte, dann hätte man besser bei den Eltern der Boomer beginnen sollen. Die haben noch munter den Gartenzaun mit Altöl gestrichen und zumindest hier auf dem Land, den alten Kühlschrank im Wald entsorgt. Aber Sippenhaft ist immer Mist, deshalb ist es gut, dass Frau Willms geschrieben hat, wo die Grenze wirklich verläuft.
zum Beitrag29.06.2021 , 20:38 Uhr
Klingt hervorragend und muss in groß angeschaut werden! Kong, Gojira und Mecha-Gojira in einem Film kann eigentlich nur gut werden.
zum Beitrag13.12.2020 , 21:48 Uhr
Die Fachfortbildung Intensiv- und Anästhesiepflege dauert 24 Monate. Ohne Zeitmaschine schafft man das leider nicht in 10 Monaten. Ganz davon abgesehen, dass es generell zu wenig Personal in der Pflege gibt. Für 5000 neue Beatmungsplätze braucht man neben den Geräten mindestens die doppelte Anzahl an Pflegenden. Wo sollen die herkommen?
zum Beitrag19.05.2020 , 20:02 Uhr
Na vielen Dank auch, Herr Kretschmer. Jetzt habe ich alle Videos durch und will in der Demokratischen Volksrepublik Korea leben.
zum Beitrag03.05.2020 , 23:54 Uhr
Ist da jemand in der Vergangenheit mit seinen Texten bei Poetry Slams beim Publikum durchgefallen? Anders kann ich mir den völlig unangebrachten Hass nicht erklären. Zumal Poetry Slam auch keine Kopie von Spoken Word, sondern eine Variante desselben ist. Ob die Vorwürfe gegen Frau Eckhart angebracht sind, kann ich aktuell nicht beurteilen. Ich habe sie ein paar mal bei Nuhr gesehen und fand sie recht amüsant. Zumindest spricht sie besser, als Yaghoobifarah in diesem Artikel schreibt.
zum Beitrag18.02.2020 , 22:47 Uhr
Ich habe selbst in mehreren Wahlkämpfen tage- und nächtelang Plakate aufgehangen, was ein reichlich mühsames Geschäft ist. Tatsächlich bringen sie für die Wahl nichts, außer dass die meisten Menschen von der Plakatflut entnervt sind und sie komplett ignorieren. Noch praktischer und vor allem für kleinere Parteien preisgünstiger wäre es, Plakate ganz zu untersagen. Als Wahlwerbung in jedem Stadtteil einen zentralen Infoplatz, an dem ein paar Plakate und Program aufgehangen werden können. Menschen die es interessiert, werden es anschauen, alle anderen erreicht man auch nicht durch 6564 Plakate in der Innenstadt.
zum Beitrag02.11.2019 , 23:47 Uhr
Prinzipiell nicht in Gänze unrealistisch. Allerdings ist der "U.S. Commercial Space Launch Competitiveness Act" nicht sehr viel wert, da die USA nun mal keinen alleinigen Anspruch auf das Sonnensystem haben. Bei derzeitigem Stand der Raumfahrt würde ich auch eher auf eine große Raumstation unter chinesischem Kommando tippen. Außerdem werden wahrscheinlich noch mindestens 150 Jahre vergehen, bis Raumschiffe wie der "Flying Whale" und eine Marskolonie wie im Artikel beschrieben existieren. Bis dahin ist es fraglich, ob die USA und andere Staaten, die wir heute kennen, überhaupt noch bestehen.
zum Beitrag17.10.2019 , 22:38 Uhr
Danke für den Hinweis. Ist in die Leseliste aufgenommen.
zum Beitrag