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05.05.2014 , 08:30 Uhr
In solchen Einzelschicksalen wird deutlich, wie Menschen zwischen zwei Grenzen geraten können. Das zeigt mal wieder wie relativ dieser ganze Nationalgedanke ist und was für ein komplexes Konstrukt er eigentlich ist.
zum Beitrag04.05.2014 , 19:47 Uhr
Perspektive ist wahrscheinlich, wie so oft, die Kunst als Bereich, der nicht von Rationalisierungszwängen getragen wird.
zum Beitrag04.05.2014 , 19:42 Uhr
Leider ist das mit den Amerikanern garnicht so unwahr. Oft, wenn ich Bilder aus den westlichen Teilen Russlands sehe, bin ich mir garnicht so sicher, ob ich eigentlich Vororte im mittleren Westen von Amerika sehe, oder jetzt doch in Russland. Auf den Straßen amerikanische Autos, in den Supermärkten vorallem Coca-Cola und Kraft. Wahrscheinlich sind russische und amerikanische Alltagskultur inzwischen ähnlicher, als man glaubt. Naja, im Endeffekt ist das ja, was die Menschen wollen, ein bisschen schade ist es trotzdem. Genau dieser Prozess kommt anscheinend auch langsam in der Ukraine an.
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