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10.03.2020 , 02:10 Uhr
Kuba tut gut daran sich die "Journalisten", welche mit ausländischen Medien zusammenarbeiten, genauer anzusehen. Wir sehen bei uns eine neoliberale NATO-Propagandamaschine als Mainstream. Das ist in allen westlichen Ländern ähnlich. Wie sollte solch ein "Journalist" denn über Kuba schreiben wollen?
zum Beitrag18.09.2019 , 19:18 Uhr
Kapitalismus und Klimaschutz schließen sich gegenseitig aus. Mag sein, dass der Wille bei den Geschäftsleitungen und Inhabern vorhanden ist. Wenn es um die Verteilung der Märkte geht ist Fracking in den USA kein Tabu, sind Riesen Blechkisten für nur eine Person im Berufsverkehr immer noch normal, obwohl alles dagegen spricht. Der Staat muss die Unternehmen leiten und ggf. sanktionieren. Unternehmen finden jedoch immer einen Weg um die Führungsriege der Politik zu unterwandern, damit unser Staat weniger tut und das ist dann ein Standortvorteil. Umweltschutz muss dabei nicht unbedingt teuer sein. Die Bahn kann es meistens billiger als die Summe der gleichen Zahl Verkehrsteilnehmer mit dem Auto. Aber das schsfft vor allem in Deutschland weniger Wachstum. Und damit sind wir beim Hauptproblem. Wachstum erreicht man nur, wenn man die Kunden zum wegschmeißen und neu kaufen motiviert. Das beste Recyceling ist aber für die Umwelt schlechter als das Reparieren und länger behalten in einer Mangelwirtschaft. Letztere ist gesünder für diesen Planeten.
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