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24.02.2020 , 11:02 Uhr
Mit der Statistik ist das so eine Sache. Ihre „Prozentpunkte“ sind die Anteile von ALLEN Wählern. Ihre Argumentation tut so, als ob z.B. die SPD vorher 100% gehabt hätte. Gegenrechnung: Sagen wir, die SPD wäre von 45,6 % auf 40 % gesunken. Dann wäre dann ein Minus von 12 % ihrer Wähler aus 2015. Die CDU ist von 15,9 % auf 11,2 % gesunken und hat damit fast 30 % ihrer Wähler eingebüßt. Sieg bei einer Wahl bedeutet übrigens, die stärkste Fraktion geworden zu sein – egal, wie die Gewinn-Verlust-Rechnung ausfällt.
zum Beitrag20.02.2020 , 14:36 Uhr
Ich esse einfach kein Schweinefleisch mehr, ebenso kein Rindfleisch. Auch bei Eiern vergeht mir der Appetit, wenn man bedenkt, in welchem Dreck die Tiere bei der hier üblichen Massentierhaltung leben müssen. So etwas brauche ich nicht auf dem Teller. Somit bin ich quasi Vegetarier durch Ekel.
zum Beitrag13.02.2020 , 15:59 Uhr
„Es ist wichtig, die Produktion in Deutschland zu halten und weitere Strukturbrüche zu vermeiden – denn nur in Deutschland haben wir konkrete Einflussmöglichkeiten auf die Haltungsbedingungen und somit das Tierwohl.“
Tja, ich bin zwar kein Vegetarier, allerdings kaufe ich schon lange kein Schweinefleisch aus Deutschland mehr. Wenn man nur einmal bedenkt, was man da für ein Leid isst!
[...] Anmerkung: Dieser Kommentar wurde gekürzt. Bitte halten Sie sich an unsere Netiquette.
zum Beitrag23.01.2020 , 10:07 Uhr
„Härten amerikanischer Rechtssprechung“??? Warten wir erst einmal das aktuelle Amtsenthebungsverfahren ab – dann werden wir ja sehen, wie Gesetze in den USA umgesetzt werden. Ich denke, Herr Kretschmann möchte eben auch gerne wieder gewählt werden. Und die Deutschen sind beim Autofahren eben leider sehr nachtragend, um nicht zu sagen uneinsichtig.
zum Beitrag23.09.2019 , 15:21 Uhr
Ich stelle mir vor: Alle PKW unter z.B. 750 kg Leergewicht werden steuerfrei. Schwerere PKW zahlen für jedes Kilo über 750 kg 1€ pro Monat als KFZ-Steuer. Vielleicht könnte auch die Steuer nicht linear ansteigen, sondern exponentiell. So wäre der größte Unsinn mit dem unglaublichen Gewichten der PKW verteuert und der normale Fahrer würde belohnt. Dazu natürlich gerne eine Subvention auf emissionsfreie Antriebe.
zum Beitrag12.09.2019 , 10:39 Uhr
Elektroautos auf der Basis von Lithium-Akkus sind ganz sicher keine ökologische Wahl. Wenn schon „Elektro“, dann vielleicht schon in zwei Jahren mit neuartigen Kondensatoren (siehe Formel 1 _ KERS). Hoffentlich klappt es bald mit der nötigen Kapazität, die Wissenschaftler arbeiten daran – leider ohne Unterstützung unserer Autoindustrie. Da wären dann Ladezeiten von wenigen Sekunden drin und Umweltfreundlichkeit geschenkt, weil ohne Chemie!
zum Beitrag12.09.2019 , 09:21 Uhr
Solange es gesellschaftsfähig bleibt, fantasielos mit so einer Blech-Karre zu protzen, werden die Hersteller auch solche aberwitzigen Produkte liefern. Ein Umdenken in unseren Werten ist längst überfällig.
zum Beitrag11.09.2019 , 13:11 Uhr
Solange der Grundfehler unseres auf Wachstum basierenden Wirtschaftssystems nicht anerkannt wird, wird die Industrie nicht aufhören, sinnlose unökologische Produkte anzubieten. Letztlich sind wir auf dem besten Wege uns selber abzuschaffen. Die Erde braucht uns Menschen nicht, wir brauchen sie schon! Wir werden wahrscheinlich nicht schaffen, so lange wie die Dinosaurier zu überleben – obwohl wir angeblich eine intelligente Rasse sein sollen.
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