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19.01.2024 , 18:34 Uhr
Es gibt zwei Definitionen, die IHRA und die von BDS. dass sich BDS selbst lobt, ist klar, die andere ist die Holocaust-Gedenkstätten-Allianz. Letztere hat natürlich recht, denn das Ziel von BDS ist die Vernichtung von Israel. Das BDS die Vernichtung von israel zum Ziel hat, geben die nicht zu, ist nämlich strafbar. Löst sich jetzt das Rätsel? BDS ist rechtsoffen bis nazinah.
zum Beitrag14.12.2021 , 01:03 Uhr
Es geht um die Arbeitsbedingungen. Bei einer Impfung wurden die Bedingungen noch schlechter, ist die Befürchtung. Für die Investoren und die Politik ist die Impfung der Ersatz für das öffentliche Gesundheitswesen. Übrigens war die SPD im 19. Jahrhundert ein impfgegner mit der Begründung dass die Impfung eben kein Ersatz für das Gesundheitswesen ist.
zum Beitrag08.06.2021 , 09:41 Uhr
Faschismus ist keine europäische Ideologie, bzw nicht weissen vorbehalten. In ganz Afrika und der ganzen arabischen Welt gab es grosse Sympathien für die NSDAP und für Blut und Boden Theorien. Melanin ist ein Pigment, kein Schutz vor faschistischer Gesinnung. Oder vor Antisemitismus.
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Die Moderation
10.09.2019 , 19:16 Uhr
Grundsätzlich gebe ich der Kommentatorin Recht: schließlich ist die AFD hauptsächlich eine Abspaltung der CDU- ihr Stahlhelm. Dennoch liegt das Problem aber tiefer: Es gibt in Deutschland mindestens 25 Prozent Judenhass, Rassismus und "Fremdenhass" also viele menschen mit der Staatsangehörigkeit, die sich für "was besseres" halten. Dazu kommen die Menschen, die in "Ausländern" nur Konkurrenz sehen. Damit haben wir das Problem Gewerkschaften, die eh nur die eigene Klientel und die eigenen Pfründe vertreten. Damit haben wir das Problem "Völkische" in allen anderen Parteien, vor allem als "Habitus" Problem. Rassismus und Antisemitismus ist das Problem der bürgerlichen Mitte, das problem der bürgerlichen Gesellschaft als solcher. Die Urteile von Nürnberg wurden kassiert, Wehner war immer gegen die Oder-Neiße-Linie, auch als strammer Antikommunist, Kalter Krieger und Revisionist bekannt und Adenauer machte sich die Sichtweise der Interessensverbände der SS -Verbände zu eigen. Es gibt tausend Vorurteile, sie entstammen dem Christentum, vor allem dem Protestantismus- Luther wollte bekanntlich Synagogen anzünden und wäre heute BDS Vorsitzender. Dabei wollte Mohammed dereinst eine Religion begründen, die zum Herrschen taugte aber moderner und weniger frauenfeindlich als das Christentum sein sollte. Rechtsradikale gibt es überall, eben in der Mitte der Gesellschaft. Und auch die oft von Rassismus betroffenen sollten sich stets selbst überprüfen- wo sind meine Vorurteile versteckt.
zum Beitrag10.09.2019 , 18:54 Uhr
Auch wenn dieser Artikel schon älter ist, bin ich entsetzt über den Antizionismus der Kanzlerin und der Politik der Koaltion zu Israel. Zur Erinnerung: Israel wurde 1967 angegriffen! Motiv: Judenhass. Nasser wollte "alle Juden ins Meer spülen". Nach dem Sieg Israels wird Israel zum Täter stilisiert. Weil die rechtsradikalen Palästinenser namens Hamas und Fatah niemals Israel akzeptiert haben. Sie wollen keine Zweistaatenlösung. Sie wollen das ganze Land OHNE Juden. Demnach ist Westjordanland jetzt faktisch israelisches Gebiet mit einem Haufen Staatenloser. Und die sich feindlich verhalten. Israel ist zudem nicht verpflichtet, sich um diese Staatenlosen zu kümmern, weil dafür die Autonomiebehörde zuständig ist. Die dafür sowohl von der Staatengemeinschaft als auch von Israel viel Geld bekommt.Die erteilt aber keine Baugenehmigungen für Pälestinenser. Warum, frage ich mich. Letztlich hängt das Autonomiegebiet am Tropf Israels und der Weltgemeinschaft. Nur ein Gebietstausch mit zusammenhängenden Staatsgebiet könnte diese Abhängigkeit deutlich verringern. Falls das von der Weltgemeinschaft überhaupt gewünscht ist. Und genau das frage ich mich deutlich: Judenhass ist eine Klammer im Nahen Osten, um den tiefen Spalt und die Ungerechtigkeiten in diesen gesellschaften zu verdecken. In Deutschland scheint genau dasselbe zu geschehen, seit es kein Feindbild "Kommunismus" mehr gibt.
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