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08.07.2024 , 22:58 Uhr
Genialer Text, Chapeau. Bitte vervielfältigen und allen "Die Leute sollen mal alle wieder mehr arbeiten und ranklotzen für die Wirtschaft"-Verfechter:innen in die Briefkästen werfen. Danke.
zum Beitrag08.05.2024 , 14:00 Uhr
Das ist eine sehr schön geschriebene Alltagsskizze, dabei irgendwie literarisch. Danke an die Autorin!
zum Beitrag24.03.2024 , 11:57 Uhr
Wirklich? Wo haben Sie das gelesen?
zum Beitrag25.09.2023 , 12:40 Uhr
Naja, wenn die Kund:innen verständnisvoller gewesen wären, wäre der Job vielleicht doch etwas für ihn gewesen.
zum Beitrag22.08.2023 , 10:50 Uhr
Danke an Hugo und die taz für diese kluge Frage und diese interessante und qualifizierte Antwort!
zum Beitrag16.06.2023 , 14:07 Uhr
Es gibt einen Artikel dazu bei Wikipedia.
zum Beitrag02.05.2023 , 16:30 Uhr
NRW ist sowieso Deutschlands wichtigstes und schönstes Bundesland!
zum Beitrag27.03.2023 , 13:01 Uhr
Selbst wenn er bei der Deutschen Bahn silberne Löffel geklaut HÄTTE (Konjunktiv II, Irrealis), bliebe diese Behandlung durch sogenannte Sicherheitskräfte lebens- und gesundheitsgefährdend, außerdem demütigend und völlig unangemessen.
zum Beitrag19.08.2022 , 10:36 Uhr
Der Botschaft des Kommentars, gut zusammengefasst im letzten Absatz, würde ich zustimmen.
Entschieden widersprechen möchte ich der Autorin aber in den folgenden zwei Punkten: - Eine monatliche Leasingrate von mehr als 450 Euro ist kein Schnäppchen! Das ist mehr als der Kaufpreis meines Fahrrads. Interessanter noch: Dafür muss eine:r der vielen Flaschensammler:innen an den Bahnhöfen unserer Republik mindestens 1800 Flaschen sammeln. - Eine Intendantin der Öffentlich-Rechtlichen hat nicht mit der Berliner Polizeipräsidentin zu Abend zu essen, sondern die kritische Berichterstattung über deren Arbeit voranzutreiben.
Jedenfalls, der marktliberale Quatsch "Wir müssen für Führungspositionen Top-Gehälter zahlen, nur dann kriegen wir auch Top-Leute in den Laden" hat mal wieder nicht funktioniert. Und wenn mensch schon mal anfängt, Strukturen zu hinterfragen - wie wäre es mal, auf "Führungspositionen" zu verzichten, stattdessen kollegiale Organe zu schaffen, die demokratisch entscheiden?
zum Beitrag27.08.2019 , 12:47 Uhr
Lieber Herr Sternburg,
diese Gesellschaft braucht dringend Journalist*innen wie Sie. Schreiben Sie weiter! Ob nun bei der taz oder anderswo.
In jedem Fall wünsche ich Ihnen alles Gute.
Viele Grüße, Zeitraumreisender
zum Beitrag