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18.02.2022 , 15:52 Uhr
Wissen Sie, wo die Zukunft gebaut wird? In Asien, wo die Kids in überfüllten Class Rooms auf dem Boden sitzen, weil Star Lehrer, mit Millionen Gehältern Vorlesungen halten. Dort gehen die Kids vormittags in die staatlichen Schulen und am Nachmittag in die Privaten. Hier klebt ihr euch auf den Asphalt und grabt Kartoffeln, in den Rasen - im Februar. Sorry, aber das kann wirklich niemand ernst nehmen. Was die Zukunft angeht, da braucht ihr euch gewiss nicht als Anwälte aufspielen. Stellt euch vor, Menschen aus dem 15. Jahrhundert hätten entschieden, welche Probleme wir zu wälzen haben. Mit potentiellen Gefahren lässt sich übrigens alles begründen neuerdings, siehe Covid. Wenn die Szenarien dann nicht eintreten...who cares, wie?
zum Beitrag22.09.2021 , 00:13 Uhr
Ah ja, wieder das alte Lied: Wenn es in den Kram passt, dann waren die Diktaturen gar nicht richtig links. So weit brauche ich übrigens gar nicht zurückgehen, meine Familie hat Mao`s Blutgeld bezahlt - in Strömen. Seine "kleinen Generäle" haben meine halbe Verwandtschaft ermordet. Nach Scheingerichten auf dem Dorfplatz, wo sie von Freunden und Verwandten denunziert werden mussten - die danach nicht selten selbst getötet wurden - hat man sie in Wasserbottichen ertränkt, aufgehängt und erschossen. Alles im Namen des Sozialism. Und wer die Taten der roten Khmer u.a. Verbrecherbanden, mit der Farbe einer Fahne relativieren möchte, der disqualifiziert sich sowieso für jeden Diskurs. Mich macht diese Gewaltverherrlichung krank, egal unter welchem ideologischen Label sie gerade firmiert. Wer dies leugnet und relativiert, der ist ein Feind der Demokratie - egal welche fadenscheinigen Entschuldigen vorgebracht werden.
zum Beitrag17.05.2021 , 09:38 Uhr
Der Artikel zeigt die typische Vorgehensweise, wenn Probleme/Kritik und nun auch Antisemitismus mal nicht nach rechts verschoben werden können. Stattdessen versucht man sie dann unter Allgemeinplätzen zu begraben und scheinheiligen Aufrufen, von wegen, "Jeder Antisemitismus ist schlimm". Das stimmt auch, dennoch tut dies hier wenig zur Sache und hilft nur den Tätern, sich aus der Verantwortung zu stehlen. Bei rechtsextremen Tätern schaut man richtigerweise genau hin, weshalb sollten Muslime und bestimmte Migrationsgruppen davon ausgenommen sein? Wer so anfängt, der kann sich alle folgenden Lippenbekenntnisse sparen. Dabei dachte ich immer, ihr Deutschen habt aus der Geschichte gelernt. Inzwischen habe ich immer öfter Zweifel daran, leider nicht nur was die rechte Seite des pol. Spektrums betrifft. Und dies ist das eigentlich erschreckende.
Keinen Schritt breit, egal welche Vorgeschichte die Täter jeweils haben!
zum Beitrag28.02.2021 , 19:24 Uhr
Es sind nicht "mehr Freiheiten", wie uns die Kanzlerin u.a. das gerne verkaufen, sondern Grundrechte. Von denen es übrigens vor einigen Monaten noch hieß, deren Einschränkungen würden dauernd überprüft. Natürlich blieb es beim Lippenbekenntnis.
zum Beitrag18.08.2019 , 12:15 Uhr
Oder es gibt Menschen die es besser mit ihr meinen, als jene deren Aufgabe es wäre. Wer soll gegen Umweltschutz sein? Dafür wurde doch jede Menge getan.
zum Beitrag18.08.2019 , 12:13 Uhr
Keinen eingeladen, ich lache mich tot. Sie spricht doch in jede Kamera, gern auch mit Vermummten im Hintergrund. Die gesamte Reise lässt sie ebenfalls filmen, schließlich braucht es einen Movie zum Nobelpreis. Man muss schon sehr naiv sein oder beseelt von Eifer, um nicht die PR Maschine zu sehen, die von den Thunbergs selbst angefacht wurde. Anfangs gar mit einer PR Agentur. Mir tut Greta leid und das späteszens seit ich das Buch der Mutter gelesen habe. Das Mädchen bräuchte Schutz und Zuwendung, keine PR Torturen und Nobelpreise.
zum Beitrag