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05.11.2020 , 15:46 Uhr
Der Logik von Frau Schmollack zufolge fühlen sich schwarze Frauen von Trumps Gehabe also angezogen oder wie sollte man es sich sonst erklären, dass er seine Stimmanteile in dieser Wählergruppe deutlich vergrößern konnte? ("Nachwahlbefragungen zeigen, dass Donald Trump nicht nur bei schwarzen Männern und Frauen, sondern auch bei Latino-Wählern gegenüber 2016 zugelegt hat. 18 Prozent der schwarzen Wähler gaben laut einer Datenerhebung von CNN Trump ihre Stimme – fünf Prozentpunkte mehr als noch vor vier Jahren." www.zeit.de/politi...nald-trump-erfolg)
zum Beitrag27.11.2019 , 10:42 Uhr
Da möchte ich doch mal Herr Sonneborn (die PARTEI) zitieren: "Von der Leyen will Geschlechterparität für ihr Kommissionsteam. Nötiger wäre eine Quote für Nicht-Vorbestrafte und Millionäre ohne Interessenkonflikte."
"(...) Die designierte Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat erklärt, sie wolle ihre Kommission paritätisch mit Männern und Frauen besetzen. Wichtiger wäre, paritätisch dahingehend zu besetzen, dass zumindest die Hälfte der Kommissare über ausreichende moralische Integrität verfügt, nicht vorbestraft ist, sich nicht gerade vor einem Untersuchungsausschuss verantworten muss und kein Millionenvermögen besitzt, das zu Interessenkonflikten führen könnte." (Quelle: Zeit Online)
zum Beitrag16.07.2019 , 15:37 Uhr
Herzlichen Dank für den Hinweis, ich kannte Litten nicht.
zum Beitrag18.09.2018 , 10:42 Uhr
Der ganze Text ist so schlecht recherchiert, dass man Absicht vermuten könnte. Ja, es gab deutlich weniger Frauen in Entscheiderpositionen zur Zeit der Finanzkrise, und das hat sich bis heute nicht geändert. Aber die wenigen Frauen, die damals Entscheidungsbefugnisse hatten, haben ebenso auf ganzer Linie versagt wie ihre männlichen Kollegen. Beispiele? Gern. Sagt Ihnen Blythe Masters etwas, Frau Tricarico? Sie gilt als eine der Erfinderin der Weapons of Mass Destruction, der Credit Fault Swamps, einer der maßgeblichen Ursachen der Suprime Krise. Oder Bettina v. Oesterreich, die in der HRE das Risikomanagement im Vorstand betreute? Wann lernen es vor allem linke Journalisten endlich, dass es egal ist, welches Geschlecht der Banker hat? Es geht um eine Systemfrage, und Systeme haben kein Geschlecht.
zum Beitrag09.07.2018 , 09:50 Uhr
"Rätselhafte Bräuche in Thailand, sollte in der Höhle ein Höhlenwandschießen stattfinden oder wollte man dort locker auslaufen?"
Finden Sie das wirklich witzig? Gut, dann werde ich an dieser Stelle noch mal einen Kommentar posten, der die Grenzen Ihrer Nettiquette garantiert hinter sich lässt, wenn einer der Jungen bei der Rettung stirbt.
zum Beitrag19.04.2018 , 12:44 Uhr
"Sie war bodenständig, warmherzig und direkt..."
Wo nehmen Sie nur diesen Quatsch immer her? Bush war lt. übereinstimmenden Nachrufen kalt bis ans Mark, alle Angestellten im WH hatten Angst vor ihr. Zitat SPON: "Hinter den Kulissen blieb sie so kontrollierend und kühl wie immer, wenn nicht noch kühler. Als sei es schwerer geworden, die zwei Gesichter zu vereinen. "Sie schaffte es, fast alle meine Freunde zu beleidigen", klagte Schwiegertochter Laura Bush, später selbst First Lady. "Alle hatten Angst vor ihr", erzählte ein Ex-Mitarbeiter. "Sie verzieh nichts."
zum Beitrag12.04.2018 , 15:03 Uhr
„Es ist im Gegenteil das zentrale Thema: Ohne Geschlechtergerechtigkeit gibt es keine Demokratie.“
Das ist gut und richtig. Also wird es in einer künftigen Regierung unter grüner Beteiligung sicher zu einem Ende der Väterdiskriminierung kommen.
zum Beitrag28.03.2018 , 13:55 Uhr
Eine kurze Ergänzung: Frau Rückert warf Fischer vor, ihm fehlen bei seiner Kritik die Argumente. Ich habe den Text gelesen, er ist überbordend mit Argumenten beladen. Ich habe das Gefühl, dass, wie auch bei Don Alphonso (Ex-Blogger bei FAZ Online) ein Exempel an einem unbequemen Autor statuiert werden sollte.
zum Beitrag01.02.2018 , 13:24 Uhr
Die Runen würde ich mal im Kontext der Geschichte Norwegens sehen, immerhin ein damals von den Nazis besetztes Land. Vielleicht möchten die Norweger sich die Buchstaben (nichts anderes sind Runen) wieder aneignen oder vielleicht fehlt ihnen, in diesem Fall sehr zurecht, dass Bewusstsein, dass Zeugnisse ihrer Geschichte missbraucht wurden?
zum Beitrag13.07.2017 , 14:16 Uhr
Ein Klopper ist aber, dass ins „Summer of“-Programm ausgerechnet ein Film eingereiht wurde, der schottischer kaum sein könnte, heute also weniger britisch denn je: „Highlander – Es kann nur einen geben“ (30.7., 20.15 Uhr).
Die britischen Inseln umfassen auch Schottland. Um es geografiefernen Redakteuren möglichst einfach zu erklären: Britische Inseln = Wohnort der Engländer, Schotten, Iren, Waliser et. al., mithin der Briten. Es wird übrigens auch durch die offizielle Landesbezeichnung (United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland) klar, das Schottland Teil Großbritannien ist. Insofern ist der Schlusssatz eher der Klopper, wenn auch ein unfreiwilliger...
zum Beitrag21.05.2015 , 18:00 Uhr
Unsinn, es ist NIE Zeit für Zensur. Erziehen Sie Ihre Tochter zu einer selbstbewussten Frau, dann hat sie einen Scheiss wie GNTM nicht nötig. Kritischer Medienkonsum wäre auch Teil eines solchen Erziehungsauftrags. Aber Zensur zu schreien ist erbärmlich.
zum Beitrag11.03.2015 , 19:09 Uhr
Ob die Angestellten der Konzerne auch über Ihre präpubertäre Überschrift lachen können, wenn sie an die Sonne gesetzt werden?
zum Beitrag05.01.2015 , 13:50 Uhr
Was soll dieser dumme zweite Absatz? Es ist doch eher so, dass Frauen pauschal als Gewaltopfer und Männer als Täter apostrophiert werden. Und der Hinweis, das "Gewalt gegen Männer überwiegend von Männern ausgeübt wird" ist eine Binse, aber glauben Sie mir, den Opfern kann es verdammt egal sein, ob der Schlag von einer Frau stammt oder von einem Mann. Und auf das Opfer kommt es an.
Falls Sie etwas zu dem Thema lesen möchte, das ohne Ihre unnötigen Ermahnungen auskommt, lesen Sie hier weiter: http://www.haz.de/Hannover/Aus-den-Stadtteilen/West/Das-Maennerbuero-in-Hannover-Linden-Wenn-Frauen-zuschlagen
zum Beitrag21.02.2014 , 11:12 Uhr
Mit der gleichen Argumentation können Sie auch die A-Bomben-Abwürfe auf Hiroshima und Nagasaki rechtfertigen. Und sinnvoll wäre die Bombardierung der Schienenstrecke zu den Vernichtungslagern gewesen.
zum Beitrag16.02.2014 , 12:47 Uhr
Ja, warum? Ich wüsste nicht, das ein lesbisches Outing in einem Umfeld, in dem lesbische Outings von je her allenfalls mit einem überraschten "ach, die auch?" kommentiert werden, einen revolutionärer Akt darstellt. Oder sind Judi Foster, Ellen Degeneres oder Portia de Rossi gesteinigt worden?
Nein, das erfordert keinen Mut und nötigt mir keinen Respekt ab.
zum Beitrag05.02.2014 , 15:01 Uhr
Sie glauben gar nicht, wie scheißegal mir das wäre. Außerdem verwechseln Sie primäre mit sekundären Geschlechtsteilen. Ich habe noch nie eine Vulva auf einer Litfasssäule gesehen.
zum Beitrag05.02.2014 , 14:32 Uhr
1. habe ich mir den Unsinn durchgelesen, deshalb nenne ich ihn auch so
2. ist Meinungsfreiheit in der Augen von Feministinnen / Linken immer schon ein Rechtsgut gewesen, auf das man im Zweifel gut verzichten kann. Hauptsache, es dient einem höheren Zweck.
3. Meinen Sie nicht, dass es unterschiedliche Auslegung des Terminus "Sexismus" geben könnte und die "watchgroup" nicht die alleinige Definitionsmacht hat?
4. Bleiben wir doch bitte beim Sie. Ist mir lieber so.
zum Beitrag05.02.2014 , 11:33 Uhr
Ich argumentiere aus Sachverstand, weil ich im Marketing arbeite. Und meine Argumentation beruht wesentlich auf der grundgesetzlich geschützten Meinungsfreiheit. Und da kommen Sie mir mit diesem watchgroup-Unsinn?
Übrigens: Solange Männer in der deutschen TV-Werbung als Trottel dargestellt werden, denen überlegen lächelnde Frauen zeigen müssen,wo der Hammer hängt, gehen mir so ein paar Titten-und-Arschbildchen am selbigen vorbei. Habe noch nie gehört, dass sich – außer Männerrechtlern – darüber jemand aufregt.
zum Beitrag03.02.2014 , 22:01 Uhr
Frau Schmollack, sprechen wir eigentlich von der Alice Schwarzer, die (auch) durch ihre Hetze die deutsche Jüdin Esther Vilar aus dem Land getrieben hat? Die sich – zumindest implizit – nicht entblödet, sich in eine Reihe mit Menschen zu stellen, die aufgrund ihres jüdischen / kommunistischen / etc. Hintergrundes aus Deutschland fliehen mussten? Die im Fall Kachelmann in ihrer unsägliche Arroganz und Selbstherrlichkeit ein grundlegendes Prinzip unseres Rechtsstaates ausgehebelt wissen wollte, nämlich die Unschuldsvermutung? Und deren Verschwörungstheorien unterstützen Sie mit dem Hinweis auf "Anti-Schwarzer-Jagden"? Auf welchem Planeten leben Sie, Frau Schmollack?
zum Beitrag03.02.2014 , 16:22 Uhr
Liebe/r Dreist,
Ihrer Argumentation kann ich schon folgen, habe aber nur eine Einschränkung / Korrektur: Kachelmann IST unschuldig, das hat ein deutsches Gericht so festgestellt. DAS nennt man Rechtsstaat, gell?
zum Beitrag29.01.2014 , 17:26 Uhr
Na, die Medizin des 19. Jhr. als Kronzeugin für Ihre Thesen heranzuziehen, ist ein wenig hanebüchen und kein Argument gegen meine Auslassung. Mit der gleichen Berechtigung könnte man gegen die modernen Sexualwissenschaften die These anbringen, dass Onanie zu Rückenmarksschwund führt.
zum Beitrag29.01.2014 , 17:22 Uhr
Das dies in den Gender Studies heute so gehandhabt wird, wage ich zu bezweifeln, aber wenn Sie einen Link für mich hätten...? Ansonsten widerspreche ich Ihnen nicht, denn sonst hätte ich von einem "alleinigen" statt "erheblichen" Einfluss gesprochen.
zum Beitrag29.01.2014 , 15:47 Uhr
"Kritiker vor allem aus rechtsextremen und katholisch-fundamentalistischen Kreisen riefen zum Boykott auf. Sie stemmen sich gegen die Verbreitung der sogenannten Gender-Theorie, nach der das Geschlecht von Jungen und Mädchen vor allem kulturell und nicht biologisch festgelegt wird."
1. Es ist eine Unverschämtheit, Kritiker dergestalt zu verunglimpfen.
2. Ich habe noch nicht eine einzige seriöse Studie gelesen, die belegt, dass das Geschlecht ausschließlich sozial konstruiert ist. Im Gegenteil legen die Erkenntnisse der Neurowissenschaften einen erheblichen Einfluss der Biologie nahe. Aber was nicht sein darf, kann auch nicht sein...
zum Beitrag17.12.2013 , 11:39 Uhr
"Alle fanden es toll und mutig."
Ich nicht. Ich finde die Aktion belanglos und wohlfeil. Liegt irgendwie auf dem Niveau von "Ich bin Jude", bei der Promis ihre dummen Gesichter zu diesem Claim in die Kamera halten. Sagt nichts aus, bringt nichts.
zum Beitrag16.12.2013 , 19:28 Uhr
Ich weiß nicht, ob Herr / Frau Verachtung noch antwortet, aber für mich ist sein / ihr Posting einigermaßen einfach zu verstehen. Alle auf Gender-Linie gebrachten Medien führen regelmäßig Freudentänze auf, weil nun seit ca. 12 Jahren Frauen den Dienst an der Waffe absolvieren können / dürfen. Kommt es jedoch zu Kampfeinsätzen, werden Soldatinnen geschont. Wenn Sie mir nicht glauben, dann googlen Sie mal die Opferzahlen des Afghanistan-Einsatzes und vergleichen die Verluste auf Männer-/Frauenseite. Hier eine Anregung: https://de.wikipedia.org/wiki/Todesfälle_bei_Auslandseinsätzen_der_Bundeswehr. Finden Sie die einzige Frau. Was fällt Ihnen auf? Und hier ein besonders tragischer Fall: "Die Bedienerin der Waffenstation in einem deutschen Fahrzeug EAGLE IV prallte während eines geländebedingten abrupten Bremsmanövers mit dem Kopf gegen Teile der Bedienstation" (Quelle: Bundeswehr.de).
Das alles ist nicht nur ein eklatanter Verstoß gegen das Gleichberechtigungsprinzip, das aus gleichen Rechten UND gleichen Pflichten besteht; es ist auch Wasser auf den Mühlen derjenigen, die in solchen Fällen eine unerträgliche Rosinenpickerei sehen. Und deshalb - Gejubel ob des gendergerechten Einsatzes von Soldatinnen hier, Verschweigen der männlichen Opfer dort - kann man schon angewidert sein.
Übrigens: Bei diversen Tests / Übungen haben Soldatinnen niedrigere Anforderungen zu bewältigen als ihre männlichen Kameraden. Gleichberechtigung? Ich lach mich kaputt...
zum Beitrag16.12.2013 , 15:07 Uhr
Ich hatte heute morgen einen Kommentar gepostet, der eine Verbalinjurie enthielt, weil mir das Geschmiere und Geschleime der Redakteure vdL gegenüber derartig den Mageninhalt nach oben befördert hat, dass ich mich nicht zurück halten konnte. Der Post ist weg, sei's drum.
Noch mal die sachlichere Version: Sie wissen, dass Sie eine unbarmherzige, eiskalte und inkompetente Machtmaschine nach oben jazzen, nur weil es sich um eine Frau handelt? Das eine derart charakterlose Figur eine Institution leitet, bei der es buchstäblich um Leben und Tod geht? Eine Institution, die von der taz sonst wo es nur geht, diffamiert wird? Alles unter dem Label Genderpolitische Sensation?
zum Beitrag06.12.2013 , 16:39 Uhr
"Natürlich sind nur Veranstaltungen illegal, bei denen Frauen ausgeschlossen werden."
Nun, das ist nicht so. Freimaurerlogen beispielsweise sind legal (wobei es feminine Logen gibt, die keine Männer aufnehmen und gemischte Logen, bei denen das Geschlecht keine Rolle spielt). Der Ausschluss eines Geschlechts ist von der Versammlungsfreiheit abgedeckt, bzw. von der jeweiligen Vereinssatzung.
Was den Konditor angeht: Auch in den USA kann ein Unternehmer / Handwerker seine Dienstleistungen / Produkte verkaufen, an wen er will. Auch und gerade aus weltanschaulichen oder religiösen Gründen. Wo ist da die Diskriminierung? Die Ansichten dieses Mannes sind doch hoffentlich das höhere Rechtsgut...?
zum Beitrag04.12.2013 , 09:39 Uhr
"Studien zeigen, dass Mädchen für geringere Leistungen in mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächern überschwänglich gelobt werden, Jungen dagegen viel höhere Leistungen bringen müssen, um Anerkennung zu bekommen."
So werden Jungen also dreifach benachteiligt: Zu wenig Lob, höhere Leistung für Anerkennung und in der Leseleistung weit hinter den Mädchen zurück (wobei die Jungen wahrscheinlich selbst schuld sind, sind ja Jungen....)
Und das wird mit keinem einzigen Satz thematisiert bzw. seitens der Interviewerin hinterfragt??? Was ist das für eine Form von Journalismus?
zum Beitrag19.11.2013 , 11:51 Uhr
Meine oder die von Frau Kappert? Wenn sich die Redakteurin auf eine Untersuchung bezieht, will ich als Leser auch wissen, auf welche, will mir Fragen und Antworten, das Design der Studie etc. angucken können. Einfach etwas behaupten und mit einer ominösen "Untersuchung" belegen, die keiner kennt, ist schlechter journalistischer Stil.
zum Beitrag18.11.2013 , 21:28 Uhr
"Topmanager geben es offen zu, wenn man sie fragt und sie anonym bleiben können: „Um in den Vorstand zu kommen, spielt die Qualifikation überhaupt keine Rolle.“ So steht es in einer Untersuchung, die von der Bundesregierung bezahlt worden ist."
Könnten Sie bitte einen Link zu der Untersuchung einstellen oder wenigstens die Quelle nennen?
zum Beitrag14.11.2013 , 21:28 Uhr
"Weil auch Frauen Sexismus internalisiert haben und in den Frauenzeitschriften das finden, was sie suchen: Tipps, wie sie schöner werden, die perfekte Mutter und gleichzeitig die toughe Chefin sind. Schönheitsideale und Rollenerwartungen sind anerzogen, die wird man nicht so leicht los. Die klassische Frauenzeitschrift liefert eine Anleitung zur perfekten Geschlechtsidentität."
Da ist sie wieder, die für Feministinnen typische Mischung aus Borniertheit und Arroganz. Frauen, die Frauenzeitschriften lesen, die nicht politisch auf Linie sind, haben das falsche Bewusstsein und sind vom bös-bösen Patriarchat indoktriniert. Nur Missy-Redakteusen wissen, was gut für Dich ist, Schwester!
Zum Kotzen..
zum Beitrag05.11.2013 , 23:02 Uhr
Ach Horsti... Was erwarten Sie denn von diesem scheinheiligen, doppelzüngigen Pack?
zum Beitrag05.11.2013 , 16:34 Uhr
Die Polemik von Herrn Gehrs erinnert mich an das Kläffen eines Chihuahuas, der aufgeregt an einer deutschen Dogge hochspringt. Und den weltanschaulichen / journalistischen Gegner, sei es Mattusek, Broder, Fleischhauer oder sonst wen, mit einer pauschalen Abqualifizierung seiner intellektuellen Leistung zu diffamieren, ist billig- zumal die taz-Redaktion jeden Tag fröhlichen Niveau-Limbo tanzen könnte.
zum Beitrag22.10.2013 , 13:22 Uhr
Manipulation, Dein Name ist Schmollack. Schon mit dem ersten Satz behauptet die verehrte Redakteurin, die Unterrepräsentanz von Frauen im Bundestag. Falsch und nach Ihrer Quotenlogik gleich gar, Frau Schmollack.
Rechnen wir mal zusammen:
- Die Grünen haben einen Frauenanteil von 37,8%, dabei stellen weibliche Vertreter der Fraktion 55,6 % (35 Frauen) der Abgeordneten.
- Die Linken sind dies sogar 56,3 %, haben dabei einen leicht niedrigeren Frauenanteil als die GRÜNEN (37,7%)
- Die SPD klafft die größte Lücke (nur 31,50% der Mitglieder sind weiblich, aber 42% der Fraktionsangehörigen)
- 25,6% aller CDU-Parteimitglieder sind weiblich und 24,8 der Mandatsträgerinnen. Also fast ausgeglichen. (Quellen: Wikipedia, Destatis)
Nach strenger Quotenarithmetik sind Frauen sogar überrepräsentiert. Sie müssen Ihre Leser schon für sehr blöd halten, wenn Sie meinen, mit einer solchen Aussage durchzukommen.
zum Beitrag21.10.2013 , 18:40 Uhr
Menschenrechte stehen beiden zu, deshalb heißt es ja Rechtsstaat, auch wenn es manchmal schwer auszuhalten ist. Seien Sie froh, dass das so ist, Sie könnten auch in eine Situation geraten, in der Sie sich wünschen, in einem Staat zu leben, in dem Täter wie Opfer Rechte genießen.
zum Beitrag16.10.2013 , 12:38 Uhr
Ich frage mich bei solchen Themen immer, warum Frauen sich keine Männer als Vorbild nehmen können, wenn sie ein Beruf / ein Studium interessiert. Warum soll das Interesse an einem Fachgebiet an so etwas wie Geschlecht festgemacht werden?
zum Beitrag16.10.2013 , 12:33 Uhr
Haben Sie etwas gegen Meinungen, die von den Ihrigen abweichen?
zum Beitrag07.09.2013 , 10:30 Uhr
Wäre Frau Kelle Politikerin, ich würde sie wählen.
zum Beitrag07.09.2013 , 10:24 Uhr
Es geht hier nicht um die CDU. Sondern ausschließlich um die Grünen und deren Unwillen, die eigene Vergangenheit aufzuarbeiten.
zum Beitrag05.09.2013 , 19:22 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich.
zum Beitrag03.09.2013 , 15:56 Uhr
Nein, das dürfen Sie nicht, lieber Namensvetter. Denn Sie sind – unbeschadet Ihres Status, Ihrer Herkunft, Ihrer Weltanschauung etc. – als heterosexueller, weißer Mann gefälligst Bewohner der Schubladen, in die Sie Menschen wie Frau Oestreich qua Deutungshoheit verbannt hat. Aber wehe, Sie wagen es, selbst in Stereotypen auf Frauen, MigrantInnen oder – Göttin bewahre! – Trans-Menschen zu reagieren. Weil DIESE Gruppen vor Klischees und Vorurteilen beschützt werden müssen, SIE aber nicht.
zum Beitrag03.09.2013 , 12:25 Uhr
"Die Moderatoren versagen in der hitzigen Debatte meist. Besonders Sigmund Gottlieb (Bayerischer Rundfunk) glänzt durch Suggestivfragen („Die Grünen wollen die Steuern ja massiv erhöhen“, „Ist das nicht Planwirtschaft, Herr Gysi?“) und spielt den vierten Kontrahenten einer kleinen bayerischen Ausländermaut-Partei statt den neutralen Journalisten."
Parteiischer Journalismus- das könnte der taz ja nieeeee passieren. Über Ihnen thront Hajo Friedrich auf seiner Wolke und singt Hosianna, weil Sie Meinung, Kommentar und Bericht immer so wunderschön auseinanderhalten. Und das Sie den Gender-Aspekt in die Debatte bringen, wo er am wenigsten zu suchen hat (wenn er denn überhaupt irgendwo was zu suchen hat), ist schlicht Ihrer ideologischen Verbohrtheit, aber keinem journalistischem Aufklärungswillen zu verdanken.
zum Beitrag03.09.2013 , 12:15 Uhr
Verzeihung, Herr Leuther, das wusste ich nicht ;-)
zum Beitrag03.09.2013 , 11:31 Uhr
In dem Moment, in dem Frau Schmollack die Darstellung von Männern in der Werbung als Deppen, denen überlegen lächelnde Frauen zeigen müssen, wo es lang geht, geißelt, kann ich sie und ihr Sexismus-Lamento ernst nehmen. Vorher nicht.
zum Beitrag22.08.2013 , 15:27 Uhr
Die Antworten in dem Interview könnten auch von einer Sektenführerin stammen.
Die Zitate "Diejenigen, die uns Islamophobie unterstellen, leiden unter dem Stockholm-Syndrom. "
oder
"Deswegen zeigt mir ihre Kritik jetzt, dass sie unter dem Einfluss von irgendwem steht, vielleicht sogar Drogen nimmt." sind dazu geeignet, die Person unabhängig von der Kritik (auf die nicht eingegangen wird) zu diskreditieren. David Miscavige lässt grüßen.
zum Beitrag13.08.2013 , 11:12 Uhr
Mir ist das Geschlecht eines Politikers so sch...egal. Wenn er / sie / es eine ausgewogene, dem Allgemeinwohl verpflichtete Politik betreibt, würde ich auch eine grünhäutige Transe from outer Space wählen. Oder glauben Sie, die oben genannten Kriterien sind von der Tatsache abhängig, dass die Person einen Penis oder eine Vagina ihr eigen nennt?
zum Beitrag22.07.2013 , 13:03 Uhr
Wieder mal ein Beitrag aus der beliebten Rubrik "Frauen sind so toll" Wenn es so wäre, dass Frauen bei Ausdauersportarten "länger an der Schmerzgrenze" fahren, laufen oder was auch immer können, müssten sie ja jeden Ultramarathon, jeden Ironmen etc. dominieren. Tun sie nicht, wie ein Blick auf die Zeiten zeigt. Und Frauenversteher Aldag bei einem leistungsbezogenen Thema als Kronzeuge heranzuziehen, ist wirklich der Gipfel, denn Herr A. hat als Aktiver seine Schmerzgrenze durch den kreativen Einsatz diverser Pharmazeutika auch gerne mal herausgeschoben.
Dabei wäre eine weibliche "Tour" keine schlechte Idee, wie auch eine Frauenfußball-WM, -Em oder sonstige M vollkommen ok ist, wenn nicht immer im dritten Absatz einschlägiger Artikel der Vergleich mit dem Männer-Pendant kommen würde. Das nervt nur noch. Und um diese unsinnigen Vergleiche gar nicht erst hochkommen zu lassen, wäre eine reine Frauen-Tour sicher die richtige Idee. In einem Feld mit den Männern zu fahren, aus vorgenannten Gründen jedoch unsinnig.
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