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25.09.2020 , 21:15 Uhr
Da ich mir meine Meinung immer aus Fakten ziehe und bei jedem geistig normal funktionierendem Menschen von der gleichen Herangehensweise ausgehe: Bitte definieren Sie „Nazi“ und erklären kurz, welche Punkte Ihrer Definition auf Hr. Etzrodt zutreffen. Danke. Das ist eine ernst gemeinte Frage, da ich den Mann nicht kenne und auch ehrlich gesagt nicht genau weiß, was 2020 einen Nazi ausmacht. Wird ja wohl nicht das Gleiche sein wie 1933 ?
zum Beitrag21.09.2020 , 14:12 Uhr
"... die Männer, die Sie hier - Überraschung und zackbumm - als arme, bedrohte, unfreie Opfer insinuieren."
Hä??? Das steht nirgendwo! Hat auch keiner gemeint. Nicht mal angedeutet ...
Ist aber DAS perfekte Beispiel dafür, wie Störungen der Wahrnehmung und Verarbeitung zu Büchern wie dem besprochenen führt.
Danke sehr!
zum Beitrag14.07.2020 , 13:15 Uhr
Ich vermisse Konkretes, was man ändern kann und was realistisch ist, im Artikel. Nur zu sagen: "ich bin dagegen wie es jetzt ist - und fordere damit vehement Aufmerksamkeit, weil äh äh ... ich weiß auch nicht", macht das Anliegen nun nicht gerade zu einem ernst zu nehmendem.
zum Beitrag14.07.2020 , 13:09 Uhr
Zudem als positives Beispiel für Stadtplanung nicht so richtig geeignet: "Schützenmattpark: Wo Basel finster und gefährlich ist" (Zitat aus Tageswoche, Schweiz) Positive Stimmen zu diesem Projekt habe ich nirgends gefunden.
zum Beitrag16.06.2020 , 20:28 Uhr
„ sein gern wiederholtes Lebensmotto: „Du sollst alle Menschen lieben, außer die Deutschen.“ Womit habe ich (geboren in der DDR, lange nach dem Krieg) den Hass des Opa‘s verdient? In Gesprächen mit vielen Menschen während verschiedener Reisen in allen Teilen der Welt habe ich - außer landestypischer - keine Unterschiede in Lebens- oder Denkweise zu mir feststellen können. Was bitte macht mich so besonders böse? Ernste Frage mit der Bitte um ernsthafte Antworten!
zum Beitrag16.06.2020 , 14:07 Uhr
Wenn ich etwas rational betrachte, dann ziehe ich aus dem betrachteten Ereignis (Vergangenheit) meinen rationalen (sachlichen, für ALLE Beteiligungen das Beste bedeutenden) Schluß, was denn besser zu machen wäre in der Zukunft. Der Tod eines Menschen, verursacht durch einen anderen, muss zwingend rational betrachtet werden - aber nicht, weil dieser Mensch nur eine "Sache" ist, sondern um aus der rationalen - und eben NICHT EMOTIONALEN - Sicht heraus zu erkennen, was zu diesem Tod geführt hat. Warum? Ganz einfach: um für die Zukunft zu vermeiden, das es wieder passiert! Emotionen führen nur zu "Auge um Auge" und damit - wie man aktuell sieht - zu noch mehr Toden und Leid. Ich will niemandem etwas nahe legen - aber wer das anders sieht, denkt (und handelt ?) Menschen-verachtend.
zum Beitrag15.06.2020 , 16:33 Uhr
Und selbst wenn wir in Minneapolis leben würden, sollten wir die Angelegenheit rational und nicht emotional betrachten ...
[...]
Kommentar gekürzt. Die Moderaton
zum Beitrag15.06.2020 , 16:13 Uhr
[...]
Kommentar gelöscht. Die Moderation
zum Beitrag28.05.2020 , 09:25 Uhr
Der Eingangssaatz ist nicht korrekt formuliert: die EU-Kommission kann gar nichts investieren. Denn sie hat keine Geld. Geld haben nur die Steuerzahler - in diesem speziellen Fall (aber eigentlich in jedem Fall, in dem die EU Geld verteilt) geht es zudem zu überwiegenden Teil um das Geld der deutschen Steuerzahler.
zum Beitrag17.05.2020 , 13:55 Uhr
... eigentlich sollten es eher die lesen, die bei Amazon einkaufen. Bei denen liegt die Verantwortung für die Niedriglöhne im Einzelhandel. Ups - hab ich jetzt jemandem die Illusion zerstört, ein guter Mensch zu sein? War Absicht!
zum Beitrag01.05.2020 , 22:15 Uhr
Leider lese ich überall das Gleiche und verstehe es nicht. Die Aussage (auch hier im Artikel) ist: weil die doofen Jungen shoppen wollen müssen die armen Alten isoliert zu Hause sitzen und sterben an dem von den Jungen verbreiteten Virus. Das ist doch Unfug; Ist es jetzt besser, wenn aus Solidarität ALLE zu Hause hocken? Wem hilft das (außer, dass es eine völlig nutzlose Geste wäre)? Den Alten bestimmt nicht - denn wenn durch die Fortsetzung des Lockdown hier und weltweit vieles zusammenbricht kann auch niemand z.B. die tollen Renten der Alten finanzieren. Man sollte es doch bitte auch mal zu Ende denken: wie lange sollte den die Risikogruppe zu Hause sitzen bleiben, um wirklich sicher zu sein? Das kann dann wohl nur bis zum Lebensende sein, denn jeder der jemals wieder einen anderen Menschen trifft kann sich theoretisch anstecken. Morgen. Oder in 10 Jahren. Viren verschwinden doch nicht vom Erdball, nur weil wir ein paar Wochen (oder auch Jahre) Lockdown spielen. Nachdenken hilft! Wer sich ein realistisches Bild zu den von Regierung oder RKI verbreiteten "wünsch dir was" Zahlen machen möchte (und noch selbstständig denken kann): uebermedien.de/484...atistiken-ankommt/
zum Beitrag27.04.2020 , 21:18 Uhr
Zu 1): nein, so muss es selbstverständlich nicht sein - ein ausgeglichener Haushalt hat mit Ex- oder Import Überschüssen bzw. Defiziten nicht direkt etwas zu tun. Auch D. könnte durch schlechtes haushalten trotz Exportüberschuss tief verschuldet sein. Zu 2): leider auch völliger Unfug; da die sog. „Eurobonds“ gemeinsame EU-Schulden sind, haftet natürlich am höchsten der größte Nettozahler ( das ist D.). Und da das Geld, über das D. verfügt, nur aus einer Quelle kommt - nämlich vom deutschen Steurzahler - wird auch genau dieser deutsche Steuerzahler letztendlich die Schulden von z.b. Italien zurückzahlen müssen. Denn wer glaubt, dass Italien seine Schulden je bezahlen können wird, der glaubt auch an den Weihnachtsmann. Das ist bitter aber leider die Realität..
zum Beitrag15.10.2019 , 14:06 Uhr
"... die Geschichte, in der Michel anstelle der schwedischen Flagge seine kleine Schwester eine Fahnenstange hochzieht vielleicht auch ein Symbol dafür, wie Astrid Lindgren und ihre Figuren dem Nationalismus eine Absage erteilen." Im Ernst??? Das ist ja widerlich - Lindgren würde sich sprichwörtlich im Grabe umdrehen für diese Unterstellung.
zum Beitrag