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03.08.2019 , 10:20 Uhr
Toller Artikel, 2x gelesen, viele Gedanken entdeckt. Was schlägt der Artikel eigentlich vor? Sollen jetzt die IngenieurInnen bei Bosch, Siemens, Fraunhofer, MPI und Unis aufhören, CO2-armen oder freien Transport, Elektrizität und Heizung zu entwickeln, weil dies den Konsumierenden nur noch mehr Transport, Stromverbrauch, Wärmeerzeugung ermöglichen wird? Ich denke, die Lösung liegt in Allianzen mit AkteurInnen, die CO2-Emissionen senken wollen, und dazu gehören für mich auch die IngenieurInnen; hält man die IngeneurInnen für Teil des Problems, wie es der Artikel tut, steht man allein und machtlos da.
zum Beitrag27.06.2019 , 08:03 Uhr
Sehr geehrter Khaled Chaabouté Ich lese Ihren Beitrag so: 1) Frau Becker zu kritisieren wegen Zeichnungen, die verschleierte Frauen eine Nähe zu Terrorismus andichten, ist in Ihren Augen erst begründet, wenn auch andere Zeichnungen betrachtet werden. 2) Die Vergabe eines Preises an Frau Becker für ungünstig zu halten, ist für Sie etwas Ähnliches wie Sie mundtot machen zu wollen oder wie Pol Pot zu agieren gegen Andersdenkeande. Richtig wiedergegeben? Ich kenne das Gesamtwerk von Frau Becker nicht. Ich finde Witze auf Kosten von verschleierten Frauen billig. Wenn die Jury des Preises diese Witze wertvoll findet, so wird daran eben die Einstellung der Mehrheit der Jury erkennbar, die unter Sensibilität wohl etwas Anderes versteht als Sensbilität für aggressives Gebaren. Ich denke, bei einer Frau wird aggressives Witzereissen lustiger gefunden als bei einem Mann. Vielen Dank für Ihren Beitrag, ich habe gern über ihn nachgedacht!
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