Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
23.01.2020 , 00:30 Uhr
Viele Berliner Taxifahrer sind keine Biodeutsche. Aber für Ai Weiwei sehen wohl alle Langnasen gleich aus.
zum Beitrag03.01.2020 , 19:10 Uhr
Was sind denn die "digitalen" bzw. die "traditionellen" Methoden der Empirie? Wie und von wem ist bewiesen worden, dass die "digitalen" empirischen Methoden "signifikant leistungsfähiger" sind?
zum Beitrag03.01.2020 , 19:06 Uhr
„Die Vorteile für Patienten und Forschung wären groß, wenn ihre Daten vernetzt wären.“
Das ist eine bloße, leider oft ungeprüft wiederholte Behauptung, die erst einmal bewiesen werden muss.
In der Behandlung akuter Erkrankungen ansonsten gesunder Menschen sind alte Befunde, Labordaten etc. völlig uninteressant. Anders ist es natürlich in der Behandlung chronisch Kranker. Hier sind Befunde und Laborwerte im Verlauf wichtig. Aber brauchen wir dafür die zentral bei Bertelsmann geführte elektronische Patientenakte? Nein - das funktioniert bereits heute mit den Disease-Management-Programmen mit dezentraler Datenspeicherung.
„Obendrein kommt deine Diagnose und Therapie auch noch anderen Patient:innen zugute“. Der wissenschaftliche Wert der ePA-Daten ist gering. Weder die Datenerhebung noch die Therapien sind wie in einer Studie standardisiert. Man kann Epidemiologie betreiben, Korrelationen finden und damit Hypothesen generieren (die in weiteren Studien bestätigt oder verworfen werden müssen). Den Wert prospektiver Studien hat das nicht.
Bleibt die Versorgungsforschung: Die Kosteneffizienz der gesetzlichen Krankenversicherung könnte besser kontrolliert werden (siehe SGB: "ausreichend, zweckmäßig, wirtschaftlich". Aber ist das immer ein Vorteil für Patienten?
zum Beitrag29.12.2019 , 22:35 Uhr
Ja, es ist nicht zu verstehen, wieso sich keine einzige Zeitung von FAZ bis taz ernsthaft damit befassen möchte, wieso alle unsere Gesundheitsdaten zentral bei Bertelsmann gespeichert werden sollen. Bleibt also nur der CCC. Wer sich gruseln will, möge sich dies anschauen (CCC-Kongress 2018, zur elektronischen Patientenakte): media.ccc.de/v/35c...n_are_belong_to_us
zum Beitrag23.10.2019 , 15:15 Uhr
"Ein kleines Kurdistan im eigenen Land oder direkt an der Grenze akzeptieren sie nicht."
Sind das alternative Fakten oder leben in der "Autonomen Region Kurdistan" im Nordirak etwa keine Kurden? Die Türkei unterhält dort in Erbil sogar eine diplomatische Vertretung! Ach, ich vergaß - nur militante Sozialisten sind richtige Kurden...
zum Beitrag11.10.2019 , 14:42 Uhr
Was ist denn ein "AKP-Türke"?
Sollte damit ein legal in Deutschland lebender türkischer Staatsangehöriger gemeint sein - unter welchen Voraussetzungen könnte er ggf. abgeschoben werden?
Mir fallen zwei Möglichkeiten ein:
1. Eckart Schirrmacher schaut allen Türken bei Wahlen bei der Stimmabgabe im Konsulat über die Schulter.
2. Eckart Schirrmacher meldet ausreisepflichtige Türken (also Türken, die öffentlich oder privat Erdogans Politik billigen) einer ggf. noch einzurichtenden Behörde seiner Wahl.
Aber vielleicht haben Sie bessere Vorschläge?
zum Beitrag01.08.2019 , 16:50 Uhr
Mooment: Sie schreiben allgemein von "Tätern". Dadurch implizieren Sie, dass Straftaten ausschließlich von Männern begangen werden - wenn das mal keine Diskriminierung ist, was dann? Als Service des Hauses nenne ich Ihnen gerne korrekte Alternativen. Gesucht werden: 1: Täter (m/w/d), á la Stellenanzeige 2: Täter*innen, Genderstern 3: Täter_innen, Unterstrich 4: TäterInnen, Binnenmajuskel 5: Täterixe, á la Hornscheidt. Oder, wenn Sie Partizipien lieber mögen: 6: Tuende (wenn die Straftat gerade begangen wird) 7: Getan Habende (wenn die Straftat in der Vergangenheit liegt). Bitte vergessen Sie nie das Sprachhandeln!
Gern geschehen!
zum Beitrag29.07.2019 , 18:51 Uhr
Liebe taz-Redaktion, bitte rechnen Sie doch einmal nach und korrigieren Sie den Artikel - es entstehen natürlich 6100 kg CO2 und nicht Tonnen. Ein Schelm, wer Böses dabei...
zum Beitrag19.07.2019 , 13:50 Uhr
Humor ist also nur erlaubt, wenn er der "Bewegung" dient? Ist das die Botschaft Ihres Textes? Oder hat er keine?
zum Beitrag