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04.10.2018 , 13:27 Uhr
@ Turboporter
Ja, vielen Dank für den Hinweis. Für einen 5-stelligen Betrag bekommt man mancherorts bestenfalls einen Bauplatz (Wo fand sich noch gleich der Hinweis, dass man beim Konsum der "taz" das Hirn nicht nur eingeschaltet lassen darf, sondern eingeschaltet lassen muss? - Bestimmt auf dem Beipackzettel; und bestimmt auch noch unleserlich klein gedruckt. - Alles "linksversiffte" Verarsche, diese elende Zettelei!):
zum Beitrag03.10.2018 , 08:56 Uhr
Leider geht aus dem Artikel nicht hervor, ob sich die Familie den Wert der bisher bewohnten Immobilie bei den Kosten für einen Neubau anrechnen lassen muss.
zum Beitrag12.09.2018 , 16:27 Uhr
Wann immer - vermeintlich - Linke die Verteilungs- oder Gerechtigkeitsfrage aufwerfen, schrumpfen die kosmopolitischen Träger*nnen der guten Gesinnung augenblicklich zu nationalökonomischen Kleingeistern mit beschränkter Sicht und Haftung. Die BRD hat aber keinen "großen Bruder", der die Volkswirtschaft, zum Preis der Bündnistreue und der Aufgabe fundamentaler Souveränitätsrechte, mit dringend benötigten Rohstoffen versorgt. Die BRD muss jede Tonne Erz und jedes Fass Öl zu Weltmarktpreisen erstehen; und das in einer Welt mit einer unaufhörlich wachsenden Bevölkerung, die die Arbeitsmärkte mit gering oder gar nicht qualifizierten Arbeitskräften flutet.
zum Beitrag31.08.2018 , 10:29 Uhr
Nichts lassen die vermeintlich Linken im Land mehr vermissen als das notwendige Maß Souveränität, um die Dinge mit kühler Rationalität wahrzunehmen; und sie ahnen es wohl auch.
zum Beitrag20.03.2018 , 00:18 Uhr
Aktivist*nnenenen und Aktivist*nnenismus? Ist das jetzt auch schon eine Weltanschauung? Und nicht mehr das Dafür oder Dagegen, sondern einzig das Alternativlose
zum Beitrag09.12.2015 , 12:18 Uhr
Was interessiert die “taz“ ihr Geschwätz von gestern?
„...gerade in muslimisch geprägten Ländern, die fast alle derzeit geplagt werden von einem dort grassierenden Fundamentalismus der dummen, brutalen Kerls,...“
Bax, hilf!
zum Beitrag08.07.2015 , 10:39 Uhr
Die Griechen haben doch ihre Hausaufgaben gemacht!
Der inzwischen ausgeglühte Varoufakis erklärte noch Mitte Juni 2015:
„"Wissen Sie, was unser wirkliches Problem mit der Mehrwertsteuer ist? Wir sind nicht in der Lage, sie zu kassieren.“
Eine solch vernichtende Diagnose nach sechs Jahren griechischer Staatsschuldenkrise und immerhin knapp 6-monatiger Amtszeit des Ministers kann natürlich einen aufrechten Linken deutscher Provenienz nicht beeindrucken. Wehe dem, der das hell strahlende (Irr-) Licht mit banalen Maßstäben zu messen sucht.
zum Beitrag06.08.2013 , 08:23 Uhr
Es war also maßgeblich der freudlose Aufbau einer gnadenlos effizienten Finanzverwaltung, der Griechenland zu Beginn dieses Jahrzehnts ins Elend stürzte - da muß man erst mal drauf kommen. Anders als Berlin ist die taz nur noch arm.
zum Beitrag29.07.2013 , 12:07 Uhr
Laber nicht rum!
Frauenfußball ist in etwa so konsumierbar wie eine Horde männlicher Synchronschwimmer, rhythmische Sportgymnasten oder ein schales Bier - es dröhnt, aber es knallt nicht!
zum Beitrag23.07.2013 , 19:46 Uhr
Auch wenn der (umgangsprachlich immer noch Teermaschine genannte) Asphaltleger lange schon keinen Teer mehr verarbeitet, reicht Gralshütern eurer Coleur natürlich schon eine holprige Assoziierung. So ohne Rpublikflucht, Denunziation und Gulag macht Linkssein irgendwie keinen rechten Spass, nicht wahr?
zum Beitrag22.07.2013 , 08:26 Uhr
Gehen Sie mal lieber schnell aus der Sonne...
...sonst manifestiert sich die Fehlvertaktung noch. Die Archive quellen doch schon über vor lauter nie gesehenen Bildern des originellen Widerstands, seien es die besoffenen Berichte der beginnenden Arabellion oder der allzu früh proklamierte Aufbruch im Iran (war da nicht mal was?).
zum Beitrag