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10.01.2015 , 09:52 Uhr
Volle Zustimmung! Sonst hakt "die Presse" mit der Moralkeule auf "der Satire" rum, fühlt sich jetzt aber angegriffen. So kann die Presse für sich Argumente generieren, obwohl es "nur das Schmuddelkind von nebenan" erwischt hat.
Der Anschlag war furchtbar? Ein Angriff auf die Meinungsfreiheit? Auf die Freiheit der Kunst? Auf das friedliche Zusammenleben verschiedener Kulturen und Religionen? Eindeutig ja!
Auf die Pressefeinheit? Eindeutig nein!
zum Beitrag07.01.2015 , 14:29 Uhr
Auch die "Mütter-Rente" ist geschmacksneutral formuliert. Aber hier gilt es ja Opferrollen zu hätscheln. Wie mich das in der taz anwidert: Frau = Opfer und gut; Mann = Täter und böse
Männerstrafrecht? Herr "promovierter Jurist" schon mal im § 183 StGB gelesen?
Für Männer die Hilfe brauchen gibt es kein Geld. Frauen bekommen sogar ihr eigenes Ministerium, weil Leute wie Sie Herr Rath den Menschen einreden, dass das Opfer eine Gewalttat nur eine Frau sein kann - und der Täter muss ein Mann sein.
http://www.shz.de/schleswig-holstein/panorama/beratung-fuer-missbrauchte-maenner-steht-vor-dem-aus-id8400296.html
zum Beitrag22.11.2014 , 10:33 Uhr
Warum "Richterinnen und Richtern" aber nur " aber nur Attentäter und Gewalttäter?
Entweder ziehen Sie das durch, liebes Taz-Team, und nennen immer beide Geschlechter oder immer ein generische Maskulinum.
Aber immer nur die positiv besetzten Begriffe mit der weiblichen Form zu versehen und alles Schlechte bei der männlich zu lassen ist unanständig bis böswillig! Oder ist das eher tendenziös? Könnte man auch vermuten.
Klar werden die Texte dann noch unlesbarer, aber Sie haben damit angefangen, dann machen Sie es auch richtig!
zum Beitrag08.11.2014 , 10:45 Uhr
Kommentare die auf "Armes Deutschland" enden oder mit selben Worten beginnen, disqualifizieren den Schreiber und seinen Kommentar noch vor dem Absenden des selben...
zum Beitrag29.07.2014 , 07:29 Uhr
Was verleitet Sie zu dieser Frage?
War es "So bitter der ganze Vorfall ist," oder eine andere Stelle?
Und die Möglichkeit, dass da was gewaltig daneben gegangen ist verbietet dann automatisch jede Kritik an an dem Artikel?
Damit auch Sie das verstehen: Nein, wenn die Situation so war wie hier angedeutet ist es nicht "okay" einem Flüchtenden hinterher zu schießen!
Und um Ihre nächste Frage vorweg zu nehmen: Ja, ich kann mir Situationen vorstellen, bei denen so etwas leider notwendig wäre.
Da ich aber überhaupt nicht weiß was vorgefallen ist (genauso wenig wie der Autor), halte ich mich mit Spekulationen zurück und warte auf Fakten bevor ich den Stab über anderen breche.
Bis dahin bin ich völlig wertfrei entsetzt und betroffen!
zum Beitrag29.07.2014 , 07:02 Uhr
Dieser Frage hätte die Redaktion nachgehen können. Die war aber damit beschäftigt so einen nichts aussagenden Quatsch zu schreiben.
Warum ereifern sich nach so einem Vorfall immer alle in den haaresträubensten Theorien, ohne auch nur im Ansatz Fakten zu kennen.
"Ein Dude, der mir Gras dealt"? Kennen Sie den Herren?
Das einzige was ich ausdrücken will ist: Wartet doch bitte bis ein paar Fakten da sind, bevor man sich eine Geschichte zusammen phantasiert.
Knallzeugen sind eben keine Zeugen, auch wenn sie es gerne wären...
zum Beitrag28.07.2014 , 17:53 Uhr
Wenn es keine Fakten gibt, dann gibt es keine Fakten.
Anwohner die sich zu "100% sicher sind" etwas gesehen oder nicht gesehen zu haben sind keine Fakten. Fragen Sie den Anwohner mal nach der Frage des Oberteils des Polizisten der geschossen hat...
Die Überschrift: "Schuss in den Hinterkopf" - wie sieht denn nach Meinung der taz die korrekte Erste-Hilfe eines Laien aus bei einem tödlichen Kopfschuss aus?
Mal abgesehen davon, dass auch in Bayer keine "Sanitäter" im Rettungsdienst arbeiten, selbst die hätten nichts machen können außer einladen und los fahren.
Hat die taz die "25 Minuten" Eintreffzeit des Rettungsdienstes bei der Leitstelle nachgeprüft oder auch hier stumpf das Zeitempfinden von unter Stress stehenden, überforderten Laien niedergeschrieben?
" „Wenn jemand vom Schwimmbad kommt, hat man doch keine Waffe dabei“, sagt der Anwohner." Ist dieser Anwohner Sachverständiger auf diesem Gebiet oder hat er nur wiedergegeben wie er aus dem Freibad kommt.
Die oben stehenden Aussagen könnten allesamt auch gut in den Fugen eines öffentlichen Klos stehen.
Warum wird hier wieder aus der holen Hand heraus versucht einen Skandal herbei zuschreiben, anstatt zu warten, bis es objektiv einer ist? Peinlich!
So bitter der ganze Vorfall ist, so unsäglich stümperhaft und tendziös ist dieser "Bericht"
zum Beitrag22.07.2014 , 12:35 Uhr
Köstlich!
Der Sturm der Entrüstung vieler Leser ist so bloßstellend wie lächerlich.
Huhu, Kinder! Das soll nicht lustig sein!
Wer von den "Zutiefst-Betroffenen", die hier die einzelnen "Argumente" analysieren, mir zuerst sagen kann was der Sinn eines solchen Artikels ist (und den gibt es tatsächlich) bekommt einen Lolli per Post, späteres Treffen mangels Gemeinsamennenners ausgeschlossen.
zum Beitrag20.05.2014 , 18:16 Uhr
"Rund ein halbes Dutzend Konkurrentinnen hatte das Nachsehen." - Das klingt ja fast so, als sei die am "Schutz gegen Diskriminierungen" interessierte Dame durch eine diskriminierende Auswahlpraxis an ihre Normierung gekommen?!
"König habe kaum Erfahrung im Verfassungsrecht," scheint ja wurscht zu sein wer da im höchsten deutschen Gericht sitzt, Hauptsache er ist eine Frau!
zum Beitrag11.05.2014 , 08:40 Uhr
Es ist offensichtlich völlig egal, was Männer machen, es hat immer was mit dem Geschlechtstrieb zu tun!? Wie frustriert müssen Frauen sein, wenn sie zwanghaft auf der Suche nach solchen Analogien sind.
zum Beitrag01.05.2014 , 21:12 Uhr
"20.40 Uhr: Gute Arbeit
Berlin, Demoroute. Alle Plakate der AfD an der Demoroute sind heruntergerissen. Sauber. "
Berichtet ihr noch? Was sollen den solche Äußerungen in einer Zeitung?
zum Beitrag01.05.2014 , 21:07 Uhr
Nun ja, methodisch ist da kein großer Unterschied erkennbar. Die Motive dürften sich unterscheiden, was das Vorgehen jedoch nicht besser macht.
zum Beitrag28.04.2014 , 17:51 Uhr
Selbstverständlich nicht automatisch! Die Wahrscheinlichkeit ist wohl recht hoch, jedoch ohne Belege ist so eine Behauptung polemisch und soll die öffentliche Wahrnehmung unlauter beeinflussen - mehr nicht.
Mit der selben Logik könnte man jedem Deutschen, der einen Farbigen schlägt als Rassisten bezeichnen, obwohl die sich nur um einen Parklücke gestritten haben.
(Das ganze mal ungeachtet der Tatsache, dass sich körperliche Auseinandersetzungen grundsätzlich verbieten.)
zum Beitrag28.04.2014 , 10:03 Uhr
Unter dem Link zur "antisemitischen Beleidigung" führT folgendes dazu aus "und äußerten sich anschließend abfällig über den Israelischen Staat."
Wie kommt man von der "Kritik am Staat Israel" zum Antisemitismus? Hört doch mal auf diesen Staat in Watte zu packen. Die Israelis machen als Staat viel Mist, das hat nichts mit ihrer Religion zu tun sondern nur mit Politik!
PS: Ich kann mir gut vorstellen, dass bei dem angesprochen Vorfall auch andere Sachen gesagt worden sind. Jedoch muss das belegt werden. Dieser Beleg fehlt hier.
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