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05.07.2024 , 16:41 Uhr
Es ist doch völlig verständlich, dass man nach einem Tag in der NIUS-Redaktion, in dessen Verlauf man mehrfach Kontakt mit Julian Reichelt gehabt haben muss, das Bedürfnis nach nicht nur einer, sondern mehreren Duschen hat.
zum Beitrag24.03.2024 , 14:21 Uhr
"Es war ja noch nicht zu ahnen, zu welcher weiten Reise über die CDU nach ganz rechtsaußen Vera Lengsfeld noch antreten würde." Doch, das konnte man damals bereits ahnen. Man hielt es in den bürgerlichen Medien nur noch nicht für möglich. Und außerdem wurden die "Bürgerrechtler" als Kronzeugen gegen die DDR noch benötigt.
zum Beitrag12.01.2023 , 01:05 Uhr
Man muss dem Autor dankbar sein, dass er das wegschaut, dann darf man es selber ignorieren. Und nun versteht man, warum Springer und die angeschlossene AfD mit solcher Hingabe gegen das öffentlich-rechtliche Fernsehen ballern: Wo dann nichts mehr ist, können sie um so ungehemmter sein.
zum Beitrag18.07.2022 , 16:15 Uhr
Das ist sachlich falsch. Lars Quadfasel hat zwar sehr viel falsch gemacht, in "Bahamas" aber in diesem Jahrtausend, glaubt man der Suchfunktion des Magazins, nichts mehr veröffentlicht.
zum Beitrag18.07.2022 , 13:26 Uhr
Das Perfide an dem Putschversuch Quadfasels (denn seine "Hamburger Studienbibliothek" steht im Impressum der Seite) ist, dass er ihn nicht intern auszutragen wagte, sondern in den asozialen Medien nach Aufmerksamkeit gierte. Dass man sein fades Gequassel nun nicht mehr lesen muss, ist zu verschmerzen, bedauern muss man die Abgänge von Feuerherdt, Fischer, Lichter.
zum Beitrag09.09.2019 , 16:58 Uhr
Sie haben völlig Recht.
zum Beitrag09.09.2019 , 09:14 Uhr
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Die Moderation
zum Beitrag02.08.2019 , 17:14 Uhr
Der Fleischgott regiert in Gelsenkirchen und hält einen Verein am Leben, der ohne ihn und die öffentliche Hand vielleicht längst nicht mehr konkurrenzfähig wäre. Da darf man sich schon einmal Spekulationen darüber erlauben, was der Afrikaner alles so in der Nacht treibt. Uns Antifaschist*innen sollte die Reaktion des Publikums - es klatschte Beifall - nicht überraschen: auf das Bürgertum, selbst das scheinbar liberale, ist kein Verlass. "Unternehmertum mit Verantwortung"? Man frage beim Volkswagenkonzern nach.
zum Beitrag06.07.2019 , 14:19 Uhr
Danke für den Hinweis auf den hierzulande weitgehend Unbekannten. Aber in Deutschland hält man ja auch die Toten Hosen für Musiker.
zum Beitrag15.06.2019 , 11:22 Uhr
Die Saudis bauen ein Parkhaus in Saravejo, die Türkei und der Iran erlebten einen Bauboom - vielleicht ist der Islamismus ja nichts weiter als die ideologische Begleitung einer Immobilienhausse.
zum Beitrag31.05.2019 , 16:53 Uhr
Als Partei, welche die Hartz-Gesetze durchdrückte, wird die SPD nicht mehr gebraucht, allerdings stellt sie noch einen nicht geringen Teil des Beamten- und Verwaltungsapparates, und bis der endgültig zu den Grünen umgeschwenkt ist, wird es noch eine ganze Zeit dauern. Bis dahin kann sich die Partei überlegen, mit welchen Themen sie Stimmen zurückgewinnt. Ich befürchte, es wird der Antisemitismus sein.
zum Beitrag31.05.2019 , 15:18 Uhr
"Ihr Engagement für die antisemitische BDS-Bewegung gehört bei britischen Acts leider mittlerweile zum Standard" - da war der im Text erwähnte Mark E. Smith weitaus souveräner. The Fall spielten dreimal in Tel Aviv, was wohl auch damit zu tun hatte, dass ihr Sänger das sozialdemokratische Milieu zutiefst verabscheute.
zum Beitrag28.05.2019 , 19:37 Uhr
"Ich würde ja gerne mal Befragung vor einem Wahllokal machen, wem Gustav Noske auf Anhieb überhaupt was sagt." Noske ist nur eine Metapher für den Verrat, den die Partei nun schon seit über 100 Jahren zu ihrem Programm erklärt hat. Die neueste Ausgabe von Noske übrigens heißt Kühnert.
zum Beitrag04.05.2019 , 20:55 Uhr
Die SPD muss es geben, damit Juso-Vorsitzende die Illusion vermitteln, die Partei habe irgendetwas mit Sozialismus zu tun, während es doch seit ca. 105 Jahren ihr Hauptgeschäft ist, diesen zu verhindern.
zum Beitrag04.05.2019 , 20:52 Uhr
Man könnte meinen, die hätten was zu verlieren...Wer so schnell stramm steht wie Don Alphonso, Don Ulf oder Don Jasper, wenn ein Juso meint, man könne vielleicht auch mal über demokratischen Sozialismus zumindest nachdenken, dem sitzt die Angst vor dem Anzeigenkunden im Nacken. Aber natürlich haben sie auch ein Mordsvergnügen daran, der SPD zu erzählen, wie sie sie gerne hätten. Dass die dann in Gestalt von Don Sigmar brav pariert, liegt in der Natur dieser Partei.
zum Beitrag26.04.2019 , 17:16 Uhr
Die "offensichtlich auf "bunt" getrimmte Schar" zeigt einfach eine Auswahl von Menschen, die evtl. deutsch sind, vor allem aber ganz normale Menschen, die sich das Recht herausnehmen, in diesem Land zu leben, zu arbeiten, Zug zu fahren und trotzdem nicht so auszusehen, wie es den gängigen Klischeevorstellungen vom "Deutschen" entspricht. Von "absichtlicher Überrepräsentation" zu reden, nur weil Boris Becker und Dieter Bohlen fehlen, zeigt, dass man dem nörgelnden Palmer und seinen abstrusen Sorgen bereits auf den Leim gegangen ist. Völlig daneben ist die Behauptung, der "erhobene Finger" spalte mehr als dass er "heile". Heißt das, man soll die Sorgen der Rassisten, nämlich, dass Werbung so auszusehen habe, wie sie sich das vorstellen, in vorauseilendem Gehorsam berücksichtigen? Denn wenn etwas Palmers albernes Statement kennzeichnet, dann, dass er nicht "Menschen einfach nur als solche" sieht.
zum Beitrag26.04.2019 , 03:21 Uhr
Da werden sich die Muslime aber freuen, die "Bringschuld" zu haben und zu zeigen, dass sie toleranter seien als die Nichtmuslime, von denen locker 25% sie hassen. Und während die Sarrazins dieser Republik reich werden mit der Behauptung, Muslime seien dumm und faul, lassen sich taz-Kommentatoren paternalistisch dazu herab, den "lieben Moslems" zu raten , sie sollten doch endlich "erwachsen" werden und tägliche Demütigungen gelassen hinnehmen (was sie übrigens schon lange tun...).
zum Beitrag25.04.2019 , 18:50 Uhr
Wir haben es hier mit zwei der bekanntesten Vertreter zu tun, die es zu einer gewissen Prominenz gebracht haben. Natürlich stehen sie nicht für alle Bürgermeister dieses Landes, aber mit den Ressentiments und albernen Bedürfnissen, die sie hinausposaunen, haben sie sich eben auch das Recht erworben, kritisiert zu werden, zumal sie sich immer so geben, als seien sie nur für die Bedürfnisse der weißen, autochthon deutschen Einwohner zuständig. Sollte es in Ihrem Kommentar nicht entweder "genauso" oder "homogene" heißen? Nur mal so nachgefragt.
zum Beitrag25.04.2019 , 14:33 Uhr
Deutsche Bürgermeister leiden am Anormalen: „Ich finde es nicht nachvollziehbar, nach welchen Kriterien die ,Deutsche Bahn‘ die Personen auf dieser Eingangsseite ausgewählt hat. Welche Gesellschaft soll das abbilden?“ (palmer, Tübingen) „An den Geschäften dominieren arabische Schriftzeichen. Wer Appetit auf eine ganz normale Currywurst oder Bulette hat, wird es schwer haben.“(Buschkowsky, Neukölln) Nicht normal ist alles, was ihnen nicht ähnelt oder ihnen nicht schmeckt. Deutsche Bürgermeister sind ebenso lächerlich wie die Forderung, dass die Parteien, die sie als rassistischen rechten Rand benötigen, sich von ihnen distanzieren sollen.
zum Beitrag24.04.2019 , 02:25 Uhr
Wie in diesen Kreisen "mehr Härte gegen Faschisten" definiert wird, kann man an dem Kommentar ablesen, den ein Achse-Autor an Ostern unter einen Artikel Maxeiners hingemacht hat: "Für mich hat Martin Sellner wirklich Eier. Was er in den letzten Wochen aushalten musste und wie er reagierte, das ringt mir großen Respekt ab." Wenn man nun bedenkt, dass es weniger Konversion als Opportunismus ist, was den exemplarischen Lebenslauf Kulkes prägt, kann einem angesichts solcher Statements flau im Magen werden.
zum Beitrag17.04.2019 , 11:16 Uhr
Ein - na ja: - perspektivloser junger Mann schaut, ob er bei der Revolution etwas werden kann, und wechselt dann, als diese von Sozialdemokraten und Reaktionären blutig niedergeschlagen wurde, zur Konterrevolution. Nichts Ungewöhnliches, ungewöhnlich ist nur, dass der Herr später zur Sehnsuchtsfigur der Deutschen wurde.
zum Beitrag16.04.2019 , 15:15 Uhr
"Die These: Linksliberale hätten mit vielen Irrtümern über vier Jahrzehnte den Diskurs im Land bestimmt. Wegen fehlender Akzeptanz für Merkels Migrationspolitik sei dies vorbei." Heißt nichts anderes, als dass es den "Linksliberalen" nicht gelungen ist, den Rassismus aus den Deutschen herauszubekommen, weswegen Kulke der Einfachheit halber bei den Rassisten mitmacht.
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