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15.04.2019 , 12:06 Uhr
Ich hatte selber Masern, und wurde von meiner Mutter liebevoll gepflegt. Ich durfte 14 Tage zu Hause im Bett bleiben. Die Mütter von heute sind berufstätig, und ein Kind, was 14 Tage krank im Bett liegt geht gar nicht. Deshalb dürfen Kinder von heute am besten gar nicht mehr krank werden und erfahren immer weniger liebevolles Umsorgtwerden. Sie werden sofort mit Antibiotika traktiert, Fieber unterdrückt und das Immunsystem bleibt auf der Strecke. Dann sind sogar Krankheiten wie die Masern gefährlich. Und dann muß zwangsgeimpft werden, logo.
zum Beitrag15.04.2019 , 11:41 Uhr
In den letzten Jahren hat auch bei den Homöopathen der Computer Einzug gehalten, und es gibt inzwischen gute Software, die die Zuordnung der Symptome zu den passenden Mitteln erheblich vereinfacht und verbessert hat. Daher meine Vermutung, daß sich dadurch die Trefferquote und damit auch die Heilerfolge gesteigert haben. Und deshalb ist die Homöopathie mehr im "Trend". Weil sie eben wirkt, sonst würden die Patienten ja nicht kommen. Warum sie wirkt, kann ich auch nicht erklären. Bin seit über 20 Jahren in homöopathischer Behandlung, und habe seitdem weder Antibiotika noch Cortison gebraucht.
Und wenn Frau Grams meint, daß sei alles nur meine Einbildung, sei's drum. Deshalb werde ich garantiert nicht plötzlich anfangen, Antibiotika zu schlucken, wenns mit den Globuli viel besser und schneller und komplett nebenwirkungsfrei geht. Inzwischen habe ich eine homöop. Hausapotheke und suche für grippale Infekte o. ä. meine Mittel selber aus. Und da fehlt mir ja dann die angeblich so heilsame Wirkung des Gespräches. Was die Wirkung aber nicht schmälert.
Das teure an der Behandlung ist die Zeit, die der Homöopath aufwenden muß. Eine Stunde kostet halt mehr wie 5 Minuten beim herkömmlichen Arzt, der am Fließband behandelt. Letzterer schleust am Tag bestimmt 10x so viele Patienten durch.
zum Beitrag