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30.03.2019 , 08:39 Uhr
Die Urheberrechtsreform stand größtenteils unter der Beteiligung von Bertelsmann, GEMA und Verlagen wie Springer etc. Deren Methoden der Beeinflussung sollen also so viel besser und klar erkennbarer sein? Die Filter werden von Menschen geregelt. es wäre also ein leichtes im Falle eines Videos mit nachteiligen Informationen für die GEMA, den Inahlt als Copyright zu markieren und eine Weiterverbreitung zu verhindern. Eine eventuelle Beschwerdestelle würde vielleicht das Video nach einem Monat freischalten, aber bis dahin kann der Effekt schon wieder unwichtig sein. Und dies führt nicht zu einem Chilling Effect oder würde nicht zu einer zeitweisen Zensur im Falle von politischen Themen führen?
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