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19.03.2019 , 14:32 Uhr
Das sagt uns eine Menge. Demonstrieren ist anstrengend und kein Vergnügen oder Konsumevent wie ein Mario-Barth-Konzert. Die Tatsache, dass 20.000-25.000 Menschen allein in Berlin, wenn ich richtig informiert bin sogar 300 000 allein in Deuschland auf die Strasse gegangen sind, zeigt, dass die Kinder und Jugendlichen stark von Sorgen um ihre Zukunft und unser aller Klima bewegt sind. Es wäre jetzt Aufgabe der Medien - z.B. auch der taz - "dtanzubleiben" und wichtige Informationen zu liefern, beispielsweise zur Machbarkeit der Wende hin zu 100% Erneuerbaren etc.
zum Beitrag19.03.2019 , 14:21 Uhr
Doch, die Demos müssen während des Unterrichts stattfinden, nur so werden die Jugendlichen überhaupt wahrgenommen. Eines ist sicher: nicht zu demonstrieren bewirkt ganz sicher nichts. Die Kinder und Jugendlichen zeigen endlich aller Welt, dass es um IHRE Zukunft geht, dass ihnen das nicht egal ist. Da die Kinder und Jugendlichen auch die zukünftigen WählerInnen sind, werden die Demos m.E. die Politik nicht kalt lassen. Sehen Sie sich doch mal die Bundespressekonferen vom 12.03. an. Dort äußern sich WisschenschaflterInnen eindeutig, dass die Forderungen der Kinder und Jugenlichen absolut richtig, berechtigt und dringend notwendig sind. Ein Armutszeugnis ist es, dass nicht die 30, 40, 50 und 60jährigen auf die Straße gehen. Die Demos als Aktionismus abzutun finde ich unfassbar. Da möchte ich Sie fragen: was tun Sie eigentlich persösnlich für die Zukfunt unserer Erde. Wenn Wale mit 40 kg Plastik im Bauch gefunden werden, dürften wir nicht mehr allzuviel Zeit zum "Däumchen drehen" haben.
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