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09.03.2021 , 08:59 Uhr
Spätestens jetzt sollte man als Partei wohl mal darüber nachdenken, eine kleine Kontrollinstanz in die Postenverteilung einzuführen. Evtl sogar zufallsbesetzt, per Los unter den Parteimitgliedern. Diese versucht dann Gesinnung, Motivation, moralische Integrität und Verantwortungsbewusstsein des designierten Posteninhabers einzuschätzen. Könnte ja was helfen ...
zum Beitrag26.02.2021 , 17:26 Uhr
Naja, in meinem Patientenverzeichnis stehen ca. 9000 Personen ... ein Impfzentrum hat doch so etwas gar nicht.
Natürlich wäre es eine gute Idee gewesen, die vorhandenen Strukturen (Hausarzt- und Facharztpraxen) von Anfang an zu involvieren, aber es ist leider niemand auf diese Idee gekommen (ich auch nicht). Zumindest niemand, der sich Gehör verschaffen konnte ... Tja, schade!
zum Beitrag23.12.2020 , 01:36 Uhr
Klingt eher nach Kindergarten-Rat als nach Ethik-Rat!
Wer hat den renommiert?
zum Beitrag23.12.2020 , 01:29 Uhr
Und wie dann? Haben sie einen Tipp für die Bauern?
Und wieso müssen die Leute eigentlich immer alles alleine regeln? Wo ist die Re(a)gierung?
zum Beitrag12.12.2020 , 13:19 Uhr
Wollen Sie Kurzstreckenflüge verbieten?
Wir wollen sie durch den Ausbau der Bahn erübrigen. Wenn es eine schnelle Zugverbindung von Berlin nach Saarbrücken gäbe, würden die Menschen diese Strecke nicht mehr fliegen. Wir müssen Alternativen schaffen und Geld dafür mobilisieren.
Planungszeit: 20 Jahre, Bauzeit: 2 Jahre, Kosten: um 280% teurer als angeboten und das alles nur, wenn keine Nacktmulle oder Sumpfolme dazwischenkommen ...
Nö, so wird das nix!
zum Beitrag11.12.2020 , 10:15 Uhr
Ihrem letzten Satz kann ich nicht zustimmen. Das Ladenpersonal hält den Abstand zum Kunden ein, ist durch Maske und Plastikscheibe geschützt und kann sich regelmässig die Hände desinfizieren. Die stecken sich also eher nicht an.
Wer sich aber sehr wohl anstecken kann sind rücksichtslos rempelnde und einem auf die Pelle rückende Mitkunden, Leute, die sich nicht am Eingang die Hände desinfizieren und trotzdem gerne offen liegendes Obst und Gemüse mit den Händen begutachten und dann zurücklegen, Maskenverweigerer, die laut Geschäftsleitung nicht vom Personal zurechtgewiesen werden dürfen und Menschentrauben um die Weihnachtsauslagen. Die Infektionsraten beim Verkaufspersonal sind also nicht geeignet, den Haupttreiber der Pandemie zu entlarven.
Wann waren Sie denn das letzte mal in einem Discounter, bei Obi oder sonst in einem Massenverkaufszentrum?
zum Beitrag26.11.2020 , 22:38 Uhr
Bevor es besser werden kann, muss es immer erstmal ganz schlimm kommen. Weil man sonst zu träge ist, was zu verändern. Nach 16 Jahren Kohl, einem peinlichen Rot-Grün-Intermezzo und dann 16 Jahren Merkel bleibt: Nichts! Keine Entwicklung bei irgendeinem wichtigen Thema. Keine Lust, die jetzt alle aufzuzählen. Meine Befürchtung mittlerweile: Vielleicht liegt das daran, dass das alles Beamte sind, die Leute in der Regierung, in den Ministerien und untergeordneten Sektionen. Lauter Typen, die eigentlich nicht wirklich arbeiten müssen, um ihr Monatsgehalt einzustreichen. Klar geht dann nix voran ... Also: Her mit Kanzler Merz, her mit Innenminister Meuthen und weiter Agrarministerin Klöckner ... denn nur wenn es ganz schlimm wird, ändert sich vielleicht endlich etwas.
zum Beitrag23.11.2020 , 16:59 Uhr
Bis vor Covid wurde seine Berufsbezeichnung auch immer korrekt mit "Gesundheitsökonom" angegeben; habe mich immer gewundert, wieso die Presse nach Covid da plötzlich "Epidemiologe" draus machte ...
zum Beitrag01.11.2020 , 21:42 Uhr
Also ich als 100%iger Corona-Gegner, Verschwörungs-Leugner und Grundrechte-Spinner möchte jetzt mal wirklich gegen irgendwelche Holocaust-Vergleiche in diesem Zusammenhang protestieren, Sie Nazi-Relativierer!
zum Beitrag01.11.2020 , 21:31 Uhr
Bleib mal cool, man muss nicht immer gleich alles infrage stellen.
Grundrechte sind definiert, schau einfach mal im Netz nach, und sie sind wichtig ... sonst hätte man sie nicht Grundrechte genannt.
Eine Minipräkonferenz unter Vorsitz der GröKanzaZ darf sich auch in Krisenzeiten (Corona? Klima? Verseuchung? Atommüll?) nicht zur Alleinherrschaft entwickeln.
Das Infektionsschutzgesetz ist schlampig gemacht worden und gehört dringend reformiert.
zum Beitrag23.10.2020 , 08:26 Uhr
Vielen Dank für diesen tollen, besonnenen und ruhig formulierten Beitrag!
Eine Wohltat nach den Ergüssen der ganzen Panikmacher auch in der taz und den neowissenschaftlichen Zahlenvorhersagen und sonstigen Wahrsagereien aus diversen Physik- und Medizinküchen.
Wir werden lernen müssen, mit dem Virus zu leben.
zum Beitrag08.07.2020 , 20:51 Uhr
"Doch diese Sorge ist unnötig: Die Preise stagnieren momentan, weil viele Menschen um ihre Jobs fürchten und die Kunden fehlen. ... Es wäre fatal, wenn sie nicht genug Geld ausgeben würden, um die Coronakrise zu bekämpfen – nur weil sie eine höchst unwahrscheinliche Inflation in fernen Zeiten befürchten.
Ich lasse mir den ersten Teil seit einer halben Stunde auf der Zunge zergehen: Die Preise stagnieren, weil viele Menschen um ihre Jobs fürchten. Das ist dann ja toll, dass sie fürchten. Fürchtet euch weiter, möchte man rufen!
Wie viele Semester Ökonomie muss man studieren, um so etwas absondern zu können?
Die Spitze des Corona-Ökonomie-Downs ist noch lange nicht erreicht, die Nachwirkungen des Lockdowns werden erst demnächst wirklich sichtbar, und die deutsche und europäische Wirtschaftsleistung wird für dieses Jahr nochmal deutlich korrigiert werden müssen!
Meine Vorhersage; müsst ihr ja nicht glauben ...
zum Beitrag06.05.2020 , 23:30 Uhr
Das ist doch alles nichts Neues, das nennt sich industrielle Lebensmittelindustrie und das gibt es seit 30 Jahren. Oder länger. In D.land läuft es doch auch nicht anders. Tiere sind Lebensmittel, also Ware, also rechtlos. Ausserdem haben sie kein Bewusstsein, keine Seele und spüren keinen Schmerz. Wenns nicht so wäre, hätten wir doch längst etwas geändert, oder?
zum Beitrag05.05.2020 , 23:14 Uhr
Okay, das Urteil des BVG ist also vertörend, Quatsch und perfide. Weil ich Ulrike so toll finde, übernehme ich jetzt einfach mal diese Meinung, obwohl sie nicht erklärt, wieso das so sein mag. Egal! Schafft das BVG ab und fragt einfach das nächste mal Ulrike!
zum Beitrag05.05.2020 , 23:08 Uhr
Stimmt genau, ich beobachte das beim Schlangestehen vor der Metzgerei: Misstrauische, geringschätzige bis aggressive Blicke aus Augen über stramm gebundenen selbstgehäkelten Vermummungsutensilien. Erinnert mich an diese Shaun of the Dead - Filme. Die Mitbewohner meiner Stadt haben sich offensichtlich in hirnlose Zombies verwandelt .. Ich nenne es Angst-Epidemie!
zum Beitrag01.05.2020 , 17:55 Uhr
Hallo Herr Fissner,
ich glaube, Sie irren sich ein bisschen darin, was so ein Kleinst- oder Kleinbetrieb wert ist. In den letzten 4 Jahren bekam ich den Geschäftsverkauf von einem Friseursalon, einer Anwaltskanzlei, einer Disco und einer gutgehenden Zahnarztpraxis mit. Keiner der Besitzer erzielte mehr als 300.000 Euro. Gut, der Zahnarzt hatte wohl in seiner aktiven Zeit mehr als 1 Mio an Vermögen angesammelt, so dass er wohl Vermögenssteuerpflichtig werden würde … aber 5000 Euro einmalig zur Bewältigung einer Krise zu bezahlen ist sicher kein Problem für ihn. Dazu muss er noch nichtmal sein Aktienpaket anzwacken ...
zum Beitrag30.04.2020 , 01:01 Uhr
Glückwunsch zu dieser gelungenen Satire! Habe mehrfach nachkichern müssen. Ich liebe die Kommentar-Abteilung (Manchmal lese ich nicht mal mehr den Artikel). Schreiben Sie manchmal für die Titanic? Hochachtungsvolle Grüße!
zum Beitrag29.04.2020 , 00:51 Uhr
Geile Satire, habe mich schlapp gelacht … die Welt geht an Trockenhaarschnitten zugrunde, darauf muss man erstmal kommen … köstlich!
zum Beitrag19.03.2019 , 11:03 Uhr
"Politik funktioniert doch so: Erst hast du eine gute Idee, dann stellst du in der Gesellschaft Mehrheiten her ... "
Ach, wirklich? In welchem Land?
Mir scheint, es ist genau anders herum: Probleme, Gefahren und Mißstände werden von der Politik so lange ignoriert, bis sich in der Gesellschaft ein kritisches Bewusstsein entwickelt.
Erst dann, wenn man sich nicht mehr taub und blind stellen kann, fangen Politiker an, ernsthaft über einen Sachverhalt zu diskutieren.
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