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01.06.2020 , 14:03 Uhr
Hallo, das Interview hinterlässt zwiespältige Eindrücke. Sollte es tatsächlich richtig sein, das 60 % der Getöteten in Autos von über 20 Jahren gestorben sind - was ich in einer kurzen Google-Recherche nicht bestätigt fand, sagt die Zahl doch wenig aus. Denn sie lässt offen, das die Mehrzahl der Führerschein-Neulinge eben auf älteren Fahrzeugen beginnen. Als Anhänger der Fridays for future-Bewegung mache ich mir natürlich gleichzeitig Gedanken um Co2-Gesamtbilanzen auch von Autos. Und da ist eine Abwrackprämie kontraproduktiv, denn aufgrund des sehr hohen Co2-Ausstosses bei der Produktion ergibt sich die beste Co2-Bilanz, wenn Autus buchstäblich "bis zum Ende" aufgebraucht werden.
Da ja auch der mittlere Realverbrauch neuerer Fahrzeuge aufgrund stetig wachsender Ausmasse und Gewichte nicht geringer wird, entfällt auch dieses Argument. (Hierzu gab es in der Zeitschrift MARKT mal einen direkten Vergleich eines Golf Turbodiesel von 1976 mit einem aus dem Jahr 2016. Der Oldie war um ein geringes sparsamer. Im Falle eines Unfalls möchte ich aber lieber in dem 2016er sitzen...)
Deshalb bitte ich doch Kaufprämien als das zu bezeichnen, was sie sind: Ein Hilfspaket für die Industrie, das tendentiell mehr Co2-Emissionen mit sich bringt.
Viele Grüsse Arno
zum Beitrag15.03.2019 , 15:00 Uhr
nun, auf der internetseite "freie welt" von frau von storch (afd) freut man sich daüber, das die deutsche lügenpresse behauptet, der täter sei ein rechtsextremer - wo doch klar ist, das das "manifest" eindeutig das eines linksradikalen, grünen umweltschutz-sozialisten sei...
die afd und ihre wähler leben eben in einer parallelgesellschaft mit sehr unterschiedlicher wahrnehmung.
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