Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
04.12.2024 , 16:28 Uhr
Geistig hervorragend! Frau Hupe hat recht.
zum Beitrag29.04.2024 , 14:23 Uhr
Ist viel einfacher, nämlich indem man einen einen sog. unterschiedslosen Angriff im Sinne von Art. 51 IV und V des Zusatzprotokolls I zu den Genfer Abkommen vom 12. August 1949 durchführt. Muss man also gar keine Liste abarbeiten.
zum Beitrag22.04.2024 , 13:39 Uhr
Netter, sehr selbstreflektierter Typ. Find ich super.
zum Beitrag02.04.2024 , 12:46 Uhr
Glückwunsch zur ersten richtigen Entscheidung in Ihrem Leben Herr Scheuer!
zum Beitrag22.12.2023 , 13:48 Uhr
Ach Frau Finkelstein, das ist doch ein Problem aus den 80ern! Inzwischen gibt es ganz feine Fahrradreifen mit Einlagen aus Kevlar. Da geht nix durch.
zum Beitrag27.07.2023 , 12:54 Uhr
Mohammed Khoudir baut sehr schöne Instrumente mit einem einmaligen Preis-Leistungs-Verhältnis. Ich habe mir vor einigen Wochen bei Ihm im Laden einen Oud gekauft und bin extrem zufrieden damit. Mohammed nimmt sich viel Zeit zur Beratung und auch als absoluter Neuling fühlt man sich gut aufgehoben. Schön, dass er durch diesen Artikel bekannter gemacht wird. Das hat er wirklich verdient!
Was ich etwas schade an dem Artikel finde, dass auch hier der Oud sehr eurozentrisch beschrieben wird. Die Oud ist der Ursprung. Deshalb ist die Oud nicht "mit der mittelalterlichen Laute vergleichbar", sondern schlicht der Ursprung der Laute (=europäischer Oud). Und der Oud ist keine arabische Gitarre mit orientalischem Sound, sondern die Gitarre ist - wenn man es denn unbedingt vergleichen will- eine europäisches Derivat des Oud mit europäischem Sound.
zum Beitrag29.06.2022 , 13:55 Uhr
Fand ich auch sehr irritierend. Ist aber die einzige Erklärung.
zum Beitrag15.03.2019 , 12:13 Uhr
Grundsätzlich ein gutes Interview. Nur scheint keiner der Beteiligten DOMiD zu kennen. Das ist ein Verein in Köln der sammelt schon lange Migrationsgeschichte. Die haben sogar ein Virtuelles Migrantionsmuseum. Eine Suchmaschine hilft weiter.
zum Beitrag