Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
28.04.2014 , 09:53 Uhr
Ja, der Tod ist das Urproblem. Aus ihr entspringt die Angst. "Angst" kommt
von "Enge", und in die Enge getrieben werden kann nur der, der nicht weiß, wie es
weiter geht, der also keinen Ausweg kennt. Meint man also, der Mensch sei endlich,
muss naturgemäß die Angst als Grundbefindlichkeit bestehen bleiben. Damit aber auch alles, was daraus
erwächst: Gier, Aggression, Krankheiten - kurz alles Negative.
Deshalb ist allein das Ewige befreiend:
http://geheimnisdesmenschen.blogspot.de/2010/02/der-weg-zum-heil-teil-1.html
http://geheimnisdesmenschen.blogspot.de/2010/02/der-weg-zum-heil-teil-2.html
Ansonsten möchte ich nicht weiterdiskutieren. Wer ernsthaftes Interesse hat, findet
das Wesentliche auf dem genannten blog beantwortet.
Liebe Grüße,
Veritate
zum Beitrag28.04.2014 , 09:47 Uhr
Hallo Veritate,
ich bitte um Verzeihung. In der Tat hast Du nicht gesagt,dass es
Jesus nicht real gab. Das habe ich auf die Schnelle missinterpretiert.
Mehr ging es in meinem ersten Kommentar einfach darum, darauf hinzuweisen, dass
man als intelligenter Mensch Inhalte, wie sie im Neuen Testament zu finden sind,
als wahr erkennen kann. Besonders auch, dass Jesus Christus, den neune Menschentypus
darstellt, der in jedem von uns verborgen ist und durch Ausrichtung auf ihn,
bzw. das Ewige zur Erscheinung kommt
Etwas, dass gut zum Evoulutionsglauben passt, denn das ist die bewusste Fortführung
der Evolution:http://geh eimnisdesmenschen.blogspot.de/2009/01/wie-geht-die-evolution-weiter.html
Noch ausführlicher wird das im "Der Sinn des Kosmos" geschildert: http://geheimnisdesmenschen.blogspot.de/search/label/Vom%20Sinn%20des%20Kosmos
Die Erkenntnis des Ewigen, als mein eignes, wahres Wesen, hat mir sehr viel gebracht.
Sie hat mich aus jahrelangen Depressionen befreit und mich wahrhaft froh gemacht.
Natürlich bin ich noch nicht vollendet. Denn es kommt ja darauf an, dass alltägliche Leben immer mehr
mit dem Erkannten und zu Erkenneden in
Übereinstimmung zu bringen. In dem Sinne kann ich voll allen lernen, die
weiter sind als ich. Aber im tiefsten Wesen bin ich eben mit dem Schöpfergott,
Jesus Christus und allen anderen, die nicht aus der Identifikation mit dem
physischen Körper leben, eins.
(Forts. folgt)
zum Beitrag26.04.2014 , 10:36 Uhr
Leider bist Du in Vorurteilen gefangen. Woher willst Du wissen, dass es Christus nicht real gab? - Wir können heute mit 100% Sicherheit wissen, dass jeder Mensch ein ewiges Wesen ist. Wird uns das so richtig bewusst und beginnen wir aus diesem Bewusstsein zu leben, werden wir einestages selbst wie Christus sein, also sogar den physischen Tod überwundenden haben.
http://geheimnisdesmenschen.blogspot.de/2008/10/das-urproblem-des-menschen-und-seine.html
http://geheimnisdesmenschen.blogspot.de/2011/02/in-another-life-reincarnation-in.html
zum Beitrag25.04.2014 , 14:48 Uhr
Hallo Regenwetter,
ich habe nichts am Hut mit denen, die "Wahrheit" anbieten, die legiglich für bare Münze genommen, aber nicht erkannt werden kann.
Wahrheiten sind Erkenntnisse der Realität. Jede Wahrheit steht mit einer anderen in Zusammenhang, sodass sich alle Wahrheiten gegenseitig tragen und befruchten.
Solange man eine Wahrheit nicht selbst erkannt hat, ist man auf Glauben angewiesen. Das ist schon in der Schule so. Da soll ich glauben, was mir der Lehrer sagt. Dann soll man glauben, was in der Zeitung steht usw. usf. Da stellt sich dann, wenn man mehr Einblick hat, oft auch heraus, dass Wahres mit Falschem vermischt ist.
Ich habe eben erkannt, dass die Probleme des Menschen nur gelöst werden können, wenn das Individuum entdeckt, was es im tiefsten Punkt, also nicht an der Oberfläche, die Maske, Anpassung usw. darstellt, ist. Nur von diesem kann jeder Mensch seine eigenen Probleme lösen. Und je mehr Menschen das tun, um so besser wird auch die Gesellschaft.
zum Beitrag25.04.2014 , 09:42 Uhr
Es könnte mir peinlich sein, ein Christ zu sein, wenn ich sehe, auf welchem geistigem Niveau viele meiner Gleichgesinnten sich befinden.
Aber es gibt auch einen christlichen Glauben, der intelligent und den Herausforderungen durch die Naturwissenschaft gewachsen ist. Ja, nicht nur gewachsen, sondern überlegen. Deshalb kann ich mit recht behaupten, echter, von Erkenntnis der Wahrheit durchdrungener christlicher Glaube, ist das Bedeutendste, das es auf der Erde gibt.
Niveauvolle Beiträge über den christlichen Glauben und was dazu gehört, findet man auf http://geheimnisdesmenschen.blogspot.com/
zum Beitrag