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05.03.2019 , 18:06 Uhr
Mir will nicht einleuchten, wieso der Autor das Beispiel von Frau Sigorski aufführt. Es wird ja beschrieben, dass es sich hierbei zunächst um eine Fehldiagnose handelte, auf deren Basis dann auch der schulmedizinische Ansatz nicht gegriffen hätte. Möglicherweise hat das homöopatische Mittel zunächst tatsächlich aus welchen Gründen auch immer, den vermeidlichen Stress reduziert. Auf die schulmedizinischen Diagnose der "stressbedingten Zyklusstörung" werden beispielsweise Entspannungsübungen verordnet. Letztlich nutzt Der Autor mit der Geschichte von Frau Sigorski ein Scheinargument. Gibt es im Übrigen wissenschaftliche Belege, dass ganzheitlich orientierte Schulmediziner, häufiger schulmedizinische Fehldiagnosen produzieren, als Mediziner, die ausschließlich auf eine sehr orthodox gefasste, symptombasierte Schulmedizin zurückgreifen?
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