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02.03.2019 , 13:42 Uhr
Apropos Feminismus: Der gehört weitgehend jenen Frauen in unserer Gesellschaft, deren (berechtigte) Anliegen uneingelöst geblieben sind. (keineswegs gleichzusetzen, mit der Gesamtheit der emanzipierten Frauen) Und dieses latente Unglück bei der Wahrnehmung des eigenen Selbst, spricht auch aus vielen feministischen Thesen.
Ich empöre mich selbstverständlich auch darüber, warum verdammt nochmal die Bezahlung von Männern und Frauen nicht endlich gerechter gestaltet wird. Das hat zu geschehen! Vorvorgestern!
Ich kenne andererseits politisch mündige Frauen, die alles für sich einlösen, was sie verlangen, die klare Vorstellungen davon haben, was sexuelle Erfüllung für Sie bedeutet, die sich einer ständigen Selbstüberprüfung der eigenen Rolle erfolgreich verweigern, die Leichtigkeit in ihr Dasein lassen, ohne geistlos zu sein und die zuviel Phanatsie haben, um Hausfrau zu werden und deswegen so Leute wie MICH die ganze Arbeit erledigen lassen. (Dinge hinter denen viele Feministinnen frustriert hinterherhecheln)
Und das geht. Das geht hundert Jahre lang glücklich so weiter.
Hindernis: Scheißmenschen, haben Scheißbeziehungen! Und Scheißbeziehungen funktionieren scheiße. Werdet bessere Menschen!
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